LAGER 3000 - Der Spezialist für Archivoutsourcing und Digitalisierung Wohin mit Akten und Dokumenten, die zwar aufbewahrt werden müssen, aber im Firmenalltag nicht gebraucht werden? Wer scannt uns bei der Einführung der digitalen Akte zuverlässig und schnell relevante Bestandsakten ein? Wer kann uns zuverlässig unseren Posteingang scannen wenn wir es nicht selbst übernehmen möchten? Profitieren Sie von der Erfahrung zahlloser Projekte in den Bereichen Archivoutsourcing und Aktendigitalisierung, die LAGER 3000 bereits durchgeführt hat. Zahlreiche Banken, Sparkassen, Behörden, Gerichte, Versicherungen sowie Handels- und Industriekunden sehen in LAGER 3000 ihre effiziente, kostengünstige und sichere „externe Fach abteilung“ für das moderne Archivmanagement. Für die Digitalisierung stehen Hochleistungsscanner mit eigens entwickelter Software für eine hochwertige Klassifizierung der Digitaldokumente zur Verfügung. Die Leistungen Scanon-Demand für eingelagerte Archive sowie der hybriden Archivführung zur Verknüpfung von aufbewahrungspflichtigen Papierdokumenten mit Digitalarchiven runden das Leistungsspektrum ab. Vertrauen, höchste Diskretion und Professionalität garantieren die Inhaber Heinz und Oliver Riemer Wir lagern Ihre Akten geschützt vor Feuer und Wasser Mehr als 6,5 8,0 Mio. Akten sowie zahlreiche Posteingangsstellen namhafter Kunden aus ganz Deutschland betreut LAGER 3000 bereits heute. Wir bedanken uns bei der Oskar-Patzelt-Stiftung für die Auszeichnung als Finalist des „Großen Preis des Mittelstands“ 2015. Premier 2020 WWW.LAGER3000.DE Wiesenstr. 5-9 · 26215 Wiefelstede · 04402 / 98 3000 · info@lager3000.de 2016
EDITORIAL „Der vernünftige Mensch passt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt von unvernünftigen Menschen ab.“ (George Bernard Shaw). Aber wann ist jemand unvernünftig? Und was ist wirklich Fortschritt? Und wie lange ist etwas ein Fortschritt? Und muss nicht jeder Fortschritt früher oder später von neuem Fortschritt beiseite gekehrt und überholt werden? Aus der Distanz heraus urteilt es sich immer leicht. Denn die Distanz schützt vor einer eventuell unerfreulichen Konfrontation mit der Wirklichkeit. Und wer seine Meinung nicht im Leben bewähren muss, kann sie umso verbissener verteidigen. Als Politiker oder Journalist lässt sich flüssig über Fehler und Chancen in „der“ Wirtschaft reden. Man muss eh nie mit dem eigenen Vermögen für die Folgen von Entscheidungen haften oder gar die eigene Familie existentiell gefährden. Der Österreicher Joseph Schumpeter und der Brite John Maynard Keynes leisteten sich als berühmte Ökonomen exzentrische Lebensstile. Keynes führte penibel Buch über seine homosexuellen One- Night-Stands, heiratete eine russische Primaballerina und bereute als Einziges in seinem Leben den Umstand, dass er „nicht genug Champagner getrunken“ habe. Schumpeter hatte drei Lebensziele: Er wollte der bedeutendste Ökonom der Gegenwart sein, der beste Reiter seiner Zeit und der beste Liebhaber Wiens. „Zwei der drei Ziele habe ich erreicht.“ äußerte er später. Als bedeutendster Ökonom galt damals Keynes. StandPUNKT aber das Vergraben wäre besser, als nichts zu tun.“ rechtfertigte sich der staatsgläubige Keynes. Schumpeter sah im Staat dagegen ein bürokratisches Monster, das dem Unternehmer ständig Steine in den Weg legt. Für ihn waren die Unternehmer die „unvernünftigen Menschen“ Shaws, von denen der Fortschritt abhängt. Getrieben von Ehrgeiz und Gestaltungslust, provokative Querdenker, beschreiten sie neue Wege, vor denen andere ängstlich zurückweichen und schaffen in der Folge des „ewigen Sturms der schöpferischen Zerstörung“ Neues, moderne Güter und Leistungen, breiten Wohlstand und sozialen Frieden. Die Schumpeterschen Unternehmer finden sich hunderttausendfach unter den kleinen und mittelständischen Firmen Deutschlands. Allen Widrigkeiten zum Trotz organisieren sie auf eigenes Risiko Arbeitsplätze und Ausbildungsplätze. Sie erfinden Familienunternehmen über drei, vier oder fünf Generationen immer wieder neu, unbeeindruckt von Krisen, Regierungswechseln und Katastrophen. Für diesen German Mittelstand gibt es seit 27 Jahren den Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“. Willkommen im Netzwerk der Besten! Ihr Dr. Helfried Schmidt PT-MAGAZIN 5 2021 Für Keynes war Ökonomie eine „vage Wissenschaft“. Er wollte immer lieber „ungefähr recht … haben, als exakt falsch … liegen“. Doch das schützte ihn dennoch nicht vor absurden Spinnereien: So gab er den Rat, der Finanzminister solle notfalls Banknoten in alte Flaschen füllen und sie vergraben lassen. Weil dadurch Arbeit geschaffen würde, würden Baufirmen Aufträge erhalten, sie könnten in Maschinen investieren und bisher Arbeitslose würden ein Einkommen erhalten, das sie für Konsum ausgeben könnten. usw. „Gewiss wäre es besser, Häuser zu bauen,
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55 Es geht um Geld. Und Corona dien
57 PT-MAGAZIN 5 2021 wie die Deutsc
59 Nachhaltigkeit durch Hidden Cham
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69 Fehler beim Recruiting - erschwe
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„SCHACH UND DEUTSCHE EINHEIT“ A
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