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PT-Magazin 06 2018

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Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft. Offizielles Informationsmagazin des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung

Qualität als Prinzip

Qualität als Prinzip PT-MAGAZIN 6/2018 Oskar-Patzelt-Stiftung 14 Strenge Regeln und hohe Ansprüche legt der „Große Preis des Mittelstandes“ auch im 25. Jahr an die Wettbewerbsdurchführung und an die Nominierten an. Q ualität macht den Unterschied. Deshalb arbeitet die Oskar-Patzelt-Stiftung nach einem zertifizierten Qualitätsmanagement-System gemäß DIN EN ISO 9001:2015. Organisation, Durchführung und Nachbereitung aller Phasen des Wettbewerbs werden anhand klar kommunizierter Regelungen und Vorgaben genau geplant, dokumentiert und archiviert, um eine exakte Rückverfolgbarkeit aller Vorgänge zu gewährleisten. Ein Corporate Governance Kodex formuliert die eigenen Ansprüche und Werthaltungen der Stiftung an den Wettbewerb. Die Oskar-Patzelt-Stiftung, deren Mitglieder aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik stammen, ist vollständig ehrenamtlich organisiert. Alle Mitglieder sind sich der Ziele der Stiftung bewusst und handeln stets nach dem bestehenden Corporate Governance Kodex. Die Oskar-Patzelt-Stiftung wird als Nichtregierungsorganisation (NGO) und Non-Profit-Organisation (NPO) ohne jedes Steuergeld ausschließlich privat finanziert. Der „Große Preis des Mittelstandes“ schafft Gemeinnutz, indem er Regionalmarketing und Wirtschaftsförderung mit einem breiten bürgerschaftlichen Engagement und der Förderung des demokratischen Staatswesens verknüpft. Prinzipien von Wettbewerb und Stiftung Datenschutz genießt innerhalb der Stiftung höchste Priorität. Alle im Zuge des Wettbewerbs gesammelten Daten sowie weitere individuelle Daten werden nur mit Zustimmung von Unternehmen bzw. der jeweiligen Ansprechpartner veröffentlicht. Sie sind ausschließlich den Beauftragten der Stiftung (Juroren, Servicestellen) und nur für die Zwecke des Wettbewerbs zugänglich. Die Stiftung sorgt für größtmögliche Transparenz der Informations- und Entscheidungsprozesse und nutzt dazu neben dem PT-Magazin vor allem die Websites www.mittelstandspreis.com bzw. www.kompetenznetz-mittelstand. de. Ehrenamtlichkeit wird innerhalb der Stiftung mit Nachdruck gelebt: Die Tätigkeit in Vorstand, Kuratorium, Beiräten, Jurys oder Servicestellen etc. wird in keinerlei Form vergütet. Umgekehrt verzichtet die Stiftung bei den nominierenden Institutionen und bei den nominierten Firmen/Personen konsequent auf die Erhebung von Teilnahme- oder Bearbeitungsgebühren. Alle Aufgaben, die mit ehrenamtlichem Engagement allein nicht bewältigt werden können, sondern wirtschaftlich organisiert werden müssen, werden durch die OPS Netzwerk GmbH bzw. weitere Dienstleister auf der Grundlage von Kooperationsverträgen übernommen. Dadurch bleibt die Stiftung von wirtschaftlichen Risiken so weit wie möglich verschont. Dabei sind die Aktivitäten der Stiftung und ihrer Dienstleister klar getrennt und sichern die Neutralität und Unabhängigkeit der Entscheidungsprozesse. Auch der Ablauf des Wettbewerbs ist klar und konsequent geregelt. Keine der Auszeichnungen beim „Großen Preis“ ist dotiert. Die Teilnahme am Wettbewerb durch Selbstnominierung ist ausgeschlossen. Jeder Teilnehmer muss von einem Dritten dafür nominiert werden. Die Entscheidungen über die Auszeichnungen innerhalb des Wettbewerbs werden strikt nach der Geschäfts- bzw. Wettbewerbsordnung und ausschließlich von den zuständigen Jurys getroffen.

Preisträger Alle Nominierten eines Wettbewerbsjahres Finalist Jurysitzung – Diskussion der einzelnen Favoriten und Abstimmung Bewertung der Unterlagen durch Juroren – Auswahl von Favoriten Ausfüllen und Einstellen der Wettbewerbsunterlagen im Kompetenznetz Prämierung Vorauswahl Juryliste Nominierungsliste Ihr Spezialist für die Automatisierungstechnik Softwarekomponenten Fernwartungslösungen Kommunikationsadapter Nachhaltigkeit ist Trumpf Ein Grundpfeiler innerhalb des Corporate Governance Kodex besteht in der Verfolgung nachhaltiger Entwicklungen. So berücksichtigt die Stiftung die Interessen aller beteiligten Personengruppen und steht im offenen Dialog mit potentiellen Partnern, Medien und Institutionen und informiert die Öffentlichkeit regelmäßig und ausführlich über Ordnungen und Entwicklungen innerhalb der Stiftung und des Wettbewerbs. Nominierte Unternehmen erhalten kostenfrei Nutzerprofile im Expertenportal www.kompetenznetz-mittelstand.de, werden auf www.mittelstandspreis.com dargestellt und erhalten bei Bedarf nach Möglichkeit weitere Unterstützung durch ca. 50 regionale Servicestellen vor Ort. Die Stiftung wird durch den Vorstand (Führungsduo Dr. Helfried Schmidt, Petra Tröger) unter Beachtung der Regeln ordnungsgemäßer Stiftungsführung und auf der Grundlage der „Geschäftsordnung des Vorstands der Oskar-Patzelt- Stiftung“ geleitet. Daneben wird die Stiftungsarbeit jährlich in einem dreistufigen Prozess vom Kuratorium, vom zuständigen Finanzamt und von der staatlichen Stiftungsaufsichtsbehörde überwacht. Die Jury entscheidet Der „Große Preis des Mittelstandes“ steht auf allen Ebenen und hinsichtlich jeglicher (Wettbewerbs-)Kriterien für Transparenz und Professionalität. Das gilt besonders in der zeitaufwendigsten und gleichermaßen spannendsten Phase des Wettbewerbs, den Juryentscheidungen. Jährlich werden weit über 4.000 Unternehmen aus ganz Deutschland für den Wettbewerb nominiert. Von A wie Anlagenbauer bis Z wie Zimmermann sind alle Branchen und Geschäftszweige vertreten. Diese adäquat zu bewerten, braucht Zeit und Know-how. Hier kommen die Juroren des Wettbewerbs ins Spiel. Fast 100 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Verwaltung und Politik wurden vom Vorstand der Stiftung berufen. Die Juroren der 12 Regionaljurys sind in den jeweiligen Wettbewerbsregionen ansässig und kennen die Regionen und deren wirtschaftliche Gefüge genau. Anhand der eingereichten Unterlagen der Unternehmen bereitet sich jeder Juror auf die Jurysitzung vor und entscheidet sich für seine Favoriten. Hierbei berücksichtigt er alle fünf Preiskriterien, die im Zweifelsfall sämtlich als Ausschlusskriterien gelten. Zur Jurysitzung, die in der Regel in den Räumen der Bundesgeschäftsstelle der Oskar-Patzelt-Stiftung in Leipzig stattfindet, begründet jeder Juror seine Vorschläge für Finalisten und Preisträger. Über die Vorschläge wird diskutiert, bis die Jury übereinstimmend, im Zweifelsfall per Mehrheitsabstimmung, zu einem Resultat gekommen ist. Die individuellen Ratings durch die Juroren werden abschließend zu einem gemittelten OPS-Rating des Unternehmens zusammengeführt. In der Gesamtheit aller Juryentscheidungen wird darauf geachtet, dass sich möglichst verschiedene Eigentumsformen, Betriebsgrößen und Branchen (Produktion/Handel/ Handwerk/Dienstleistung) unter den Ausgezeichneten befinden, damit der Wirtschaftspreis auch zukünftig den Mittelstand als Ganzes anspricht und repräsentiert. ó Petra Hönle Rainer Hönle Thomas Hönle CFO CEO CMO JAHRE DELTA LOGIC www.deltalogic.de

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