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PT-Magazin_06_2016

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Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft. Offizielles Informationsmagazin des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung

Leserbriefe | Impressum

Leserbriefe | Impressum PT-MAGAZIN 6/2016 74 Zur Ausgabe: 5/2016 Ich und mein Rathaus Leserbriefe Zu PT-Magazin Erkennen wir eigentlich noch in welcher Zeit wir leben? Was machen wir denn den gesamten Tag so? Woche für Woche und Monat für Monat? Sind wir nicht getrieben vom Erfolg? Und zu welchem Preis? Darüber sollten wir Mittelständler uns einmal die Zeit nehmen und gründlich darüber nachdenken. … Unseren zentralen Mittelpunkt zum vertraulichen Erfahrungsaustausch bietet das OPS-Netzwerk. … Wir leben immer im „jetzt“, das heißt: JETZT handeln! Anton Kelz, Lengenwang / Allgäu Zu „Unternehmer und Kommune“ Einige spannende Beiträge habt ihr da wieder drin – insbesondere „Unternehmer und Kommune“. Ich bin derzeit dabei, diese „Allianz“ vor Ort enger zu knüpfen, als dies bisher der Fall war. Vielleicht habt ihr in eurem Netzwerk Partner, mit denen man sich dazu einmal austauschen kann? Konkret geht es darum, regionale Unternehmen an Renditeobjekten/ -projekten zu beteiligen und dabei die richtige und effektive Vorgehensweise zu wählen. Weiterhin bin ich am Thema „Qualität und Prozessmanagement in Kommunen“ interessiert, da ich als kleine Verwaltung nur eine Chance habe, mich positiv abzuheben, wenn die Qualität der Prozesse stimmt. Volkmar Viehweg, Stützengrün/Erzgebirge Zu „Es ist Zeit …“ Die von Volker Gallandi skizzierten Fehler der Bundesregierung sind sicher im Einzelnen richtig dargestellt, doch der gravierendste Fehler steckt in unserem ungerechten und undemokratischen Finanz-und Wirtschaftssystem - nicht nur dieser Bundesregierung sondern auch aller vorherigen - von Gallandi entweder nicht erkannt und wenn, dann nur in den Auswirkungen beschrieben. Lösungsvorschläge bietet er jedenfalls nicht an. In meinen KannWas-Mitteilungen habe ich zum wiederholten Mal auf unser ungerechtes Geldsystem hingewiesen und Vorschläge gemacht, wie Abhilfe geschehen könnte. Dr. Frank Schepke, Löptin / Plön Antwort des Autors: Stimmt, man könnte auch mit Austernschalen und Seehundfellen zahlen. Zu „ Mein bester Tag …“ Was musste ich da schmunzeln….Da sind die Gene eines Unternehmers angesprochen …schon der Name sagt es „UNTER- NEHMER“. Im Umkehrschluss heißt das Wort OBER – LASSER, besser passt jedoch „Unterlasser“. IHR ALLE HABT ES IN DER HAND…“der Erfolg liegt auf der Straße, man muss sich nur bücken“- „der Anfang ist die Hälfte des Ganzen“ - „wer nicht selbst brennt kann andere nicht anstecken“ das sind keine Floskeln…nein, dass Lebenserfahrungen! Bernhard Hopp, München Zu „ Warum der Sozialismus nicht funktionieren kann…“ Sie unterstellen der Marktwirtschaft eine Überlegenheit, die es nicht gibt und eine Überlebensfähigkeit, die es nicht geben wird. … Voller Sorge meldet sich aktuell der „Club of Rome“ dazu zu Wort. Entgegen Ihrer im Beitrag geäußerten Auffassung, fordert der renommierte Club auserlesener Autoritäten ein radikales Umdenken in den Industrienationen. In der neuen Publikation erklären die Zukunftsforscher, das ständig forcierte Wachstum in den reichen Ländern sei Ursache für den Klimawandel und die immer ungerechtere Verteilung von Wohlstand. Hans-Jürgen Kastner, Brake /Unterweser Antwort der Redaktion: Es ist eine empirische Wahrheit, dass es überall dort, wo eine politische Elite mit planwirtschaftlichen Methoden versucht hat, die Welt besser zu machen, letztlich immer das Gegenteil erreicht worden ist. … Wenn ein Marktwirtschaftler (Kapitalist) sein Produkt nicht verkaufen kann, macht er das PRODUKT solange besser, bis es die Leute kaufen wollen. Wenn ein Planwirtschaftler (Sozialist) sein Produkt nicht verkaufen kann, macht er das GESETZ solange besser, bis es die Leute kaufen müssen. Das ist der entscheidende Unterschied. PT-MAGAZIN für Wirtschaft und Gesellschaft Impressum ISSN 1860-501x | 12. Jahrgang Ausgabe 6/2016 Verlag: OPS Netzwerk GmbH, Melscher Str. 1, 04299 Leipzig, Tel. 0341 240 61 - 00, Fax 0341 240 61 - 66 info@op-pt.de | www.pt-magazin.de Das PT-Magazin ist das offizielle Magazin des Wettbewerbes „Großer Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung, eingetragen im Stiftungsregister des Re gie rungs be zir kes Leipzig unter Nr. 2/1998. Geschäftsführer: Petra Tröger, Dr. Helfried Schmidt Redaktion: Dr. Helfried Schmidt (V.i.S.d.P.) Autoren/Interviewpartner: Arnd Joachim Garth, Hanspeter Georgi, Carsten Hentrich, Doris Kappe, Günter Morsbach, Lothar Müller, Michael Pachmajer, Frank Schäffler, Helfried Schmidt, Esco Schrader, Anne M. Schüller, Petra Tröger, Michel Willhardt Satz/Layout: Remo Eichner-Ernst Anzeigen: Petra Tröger (V.i.S.d.P.) Clemens Vogel Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 2, 01471 Radeburg Erscheinungsweise: 6 mal jährlich, Einzelpreis 3 € inkl. 7% MwSt.; Abonnement 16 € inkl. 7% MwSt. sowie inkl. Versand und Porto für 6 Ausgaben. Unser Magazin erhalten Sie in unserem Verlag sowie im Abo und in ausgewählten öffentlichen Einrichtungen. Leser-Fax: 0341 240 61 - 66 E-Mail: redaktion@op-pt.de Mehrfachlieferungen auf Anfrage. Konditionen unter www.pt-magazin.de. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1/2016, gültig seit 15.10.2015. © 2016 OPS Netzwerk GmbH. Nachdruck nur mit schrift licher Genehmigung des Verlages. Alle Angaben ohne Gewähr. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben. Der Verlag behält sich vor, Leserzuschriften bearbeitet zu veröffentlichen. Für unver langt eingesandte Manuskripte und für Anzeigeninhalte übernehmen der Verlag oder seine Mitarbeiter keine Haftung. Leser-Telefon: 0341 240 61-00 | Leser-Fax: 0341 240 61-66 Leserbriefe auch unter www.pt-magazin.de/service/leserbriefe

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