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P.T. MAGAZIN 04/2014

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Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft. Offizielles Informationsmagazin des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung

(Foto: Meavision / OWG)

(Foto: Meavision / OWG) Beispiel für einen gelungenen Marken-Auftritt: Für die Oberwiehler Wohnund Gewerbepark GmbH hat die Bonner Agentur Meavision Media den Markenrelaunch umfassend umgesetzt, einschließlich Logo, Website, Visitenkarten, Briefpapier und Werbemitteln. Oskar-Patzelt-Stiftung 22 „Ihr Betrieb ist ne Marke ...“ Aufbau der eigenen Marke als Erfolgsfaktor für den Mittelstand Mit „Marken“ assoziieren wir große Konzerne. „Ein paar Nummern zu groß für uns“, winken viele Mittelständler ab, wenn es darum geht, ihren Betrieb als Marke zu inszenieren. Abschreckend wirken dabei die riesigen Werbe-Budgets hinter großen Unternehmen. Muss der Mittelstand darum auf den Aufbau eigener Marken verzichten? „Ganz klar nein!“, bekräftigt Dr. Elisabeth Decker, Geschäftsführerin der Agentur Meavision Media aus Bonn. „Wir brauchen viel mehr Marken-Bewusstsein am Markt. Auch der Mittelstand kann und muss sich profilieren, sonst verschenkt er bares Umsatz-Potenzial an seine Wettbewerber.“ Wer bin ich? Profil schärfen Auch mit kleinem Etat kann man mit einem gut durchdachten Konzept eine eigene Marke entwickeln und sich erfolgreich positionieren. Wichtig ist, die Strategie dann konsequent durchzuziehen, denn eine erfolgreiche Marke entsteht nicht von alleine. Zur Marke gehört ein klares Profil mit eigenen Werten, die ihr den nötigen Halt geben. Das Thema „Werte“ wird dabei schnell zum Stolperstein: Wie lassen sich das Leistungsspektrum, die tollen Produkte und der Service in wenigen Worten griffig beschreiben? An diesem Punkt hat ein Marketing-Fachmann mehr Abstand und somit einen besseren Überblick. Eine gemeinsame Analyse mit dem Experten stellt die besonderen Leistungen und Vorteile für den Kunden klar heraus und macht jeden Mittelständler „einzigartig“ am Markt. Jede Behauptung muss dabei glaubwürdig sein; jedes Versprechen wirklich haltbar. „Vermeiden Sie schwammige Antworten und allgemeine Floskeln, die man an jeder Ecke liest“, warnt Dr. Decker. „Setzen Sie stattdessen mal die Kundenbrille auf und versuchen Sie, seine Wünsche und relevanten Kriterien für die Kaufentscheidung in ihren Attributen aufzunehmen. Auf diese Art sind Sie gerüstet, den richtigen Weg zur unverwechselbaren Marke einzuschlagen. (Foto: Meavision) Marken-Auftritt mit Hand und Fuß Im nächsten Schritt bekommt die Marke ihr eigenes, unverwechselbares Gesicht. Die Marketing-Profis der Meavision Media setzen auf den Dreiklang aus einem leicht zu merkenden Namen, einem griffigen Slogan und dem zugehörigen Erscheinungsbild des Unternehmens. Für die Oberwiehler Wohn- und Gewerbepark GmbH haben sie zum Beispiel einen neuen Markenauftritt mit Logo, Website, Visitenkarten, Briefpapier und Werbemitteln konzipiert. „Das Ergebnis unterstützt unseren Kunden darin, sich am Markt individuell zu platzieren mit einem einheitlichen Erscheinungsbild“, so Dr. Elisabeth Decker. Denn der erste Eindruck zählt. Um das Bild zu stärken, sollten alle ausgewählten Kommunikationsmaßnahmen crossmedial aufeinander abgestimmt werden – und zwar auf langfristiger Basis. Es ist zielführender, zu Beginn mehr Zeit in die Planung zu investieren und kontinuierlich einen roten Faden, der sich durch alle Bereiche des Unternehmensauftritt zieht, zu entwickeln, statt vieler spontaner „Schnellschüsse“ in der Werbung. Nur mit einem eigenen „Marken-System“ gelingt es, die gleichen Botschaften über alle Medien hinweg an den Kunden zu transportieren und mit einem stimmigen Gesamtbild positiv im Gedächtnis zu bleiben. Marken eröffnen neue Chancen Der Aufbau einer Marke lässt sich nicht über Nacht realisieren, sondern setzt eine solide Vorbereitung voraus. Doch wer sich diese Zeit nimmt, wird schnell merken, dass die Investition Früchte trägt. Denn eine Marke sichert die Aufmerksamkeit der Kunden. Und wer einmal Vertrauen zu einer Marke fasst, bleibt ihr in der Regel treu und sucht seltener nach Alternativ-Angeboten. Auch höhere Preise werden leichter akzeptiert und verschaffen so einen besseren Preis- Spielraum. Gleichzeitig sind Marken oft auch ein Türöffner: Viele Konzerne entscheiden sich für Lieferanten, die durch ihre Markenwerte überzeugen. Eine eigene Marke aufzubauen ist also keine Frage der Größe oder des Portemonnaies, sondern hängt vom cleveren Einsatz der Ressourcen ab. Egal ob mit professioneller Unterstützung einer Agentur oder „Marke Eigenbau“ - gehen Sie's an! n P.T. MAGAZIN 4/2014

THEMA BERUFSUNFÄHIGKEIT: DER KAMPF GEGEN EINE UNTERSCHÄTZTE GEFAHR – EIN FIRMENPORTRAIT Die Game Changer hilft dabei, die Abgabenlast zu drücken und Mitarbeiter langfristig zu binden und zu motivieren. Die Versicherungsbedingungen sind fair, transparent und einfach. Es gibt keine Gesundheitsfragen – eine einfache Erklärung reicht aus. Dem Versicherer wird so die Möglichkeit genommen, im Leistungsfall aufgrund angeblich falscher Antworten die Leistung zu verweigern. Das öffnet die bBU auch für viele Menschen, die wegen ihrer Vorgeschichte bislang keine BU-Absicherung bekommen haben. Der Beruf des Versicherungsvertreters ist nicht besonders beliebt. Zu viele negative Klischees haften dieser Vermittlungstätigkeit an, ein Mehrwert wird kaum wahrgenommen. Erstaunlich also, dass ein Hamburger Versicherungsmakler zu den attraktivsten und innovativsten Unternehmen der letzten Jahre gehört, ein hoch begehrter Arbeitgeber ist – und für den Großen Preis des Mittelstands nominiert wurde. Der Unterschied zu anderen Versicherungsmaklern ist klein aber fein: Bei G.A. Droege & Sohn will man keine Versicherungen vermitteln, sondern Menschen retten. Und diese Feinjustierung in der Unternehmensvision spürt man als Kunde. Hierbei geht es nicht um Marketing. Es ist keine Werbestrategie, die den Unterschied macht. Es geht tatsächlich um eine sehr ernste Angelegenheit. Und ein einzigartiges Konzept, das auch für mittelständische Unternehmen sehr interessant ist. Unterschätzte Gefahr: Armut durch Krankheit Krankheiten sind immer häufiger der Auslöser für sozialen Abstieg und Überschuldung. Denn was passiert, wenn man plötzlich nicht mehr arbeiten kann? In Deutschland wird mittlerweile jeder vierte Arbeitnehmer berufsunfähig – in neun von zehn Fällen aufgrund einer Krankheit. Da mehr als 75 Prozent der Deutschen keine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen haben (das ZDF-Magazin WISO berichtete), sprechen Experten von der “großen, unterschätzten Gefahr”. Es geht um 180.000 Schicksale pro Jahr. Die finanziellen Folgen einer Berufsunfähigkeit sind für die Betroffenen häufig verheerend. Neben den gesundheitlichen Problemen steht plötzlich der Lebensstandard auf dem Spiel: Sparguthaben sind schnell aufgezehrt, wenn das Einkommen wegbricht. Für viele Betroffene bedeutet dies einen zusätzlichen Leidensweg durch Armut und sozialen Abstieg, denn die staatliche Unterstützung reicht zum Leben nicht aus – die Versorgungslücke beträgt bis zu 81 Prozent! Wie sollen von nur 19 Prozent die Miete und die Lebenshaltungskosten bezahlt werden? Zusätzliche psychische Belastungen sind die Folge. Game Changer: Droege verändert den Markt Marco Sadek, Geschäftsführer bei G.A. Droege & Sohn, wollte sich nach dem Wegfall der staatlichen Leistungen im Jahre 2000 nicht mit der Situation abfinden und hat jahrelang an einem Konzept gearbeitet. Es sollte umfassenden Schutz bieten, für alle Arbeitnehmer offen sein und möglichst wenig kosten. Um dieses here Ziel zu erreichen, musste der Versicherungsexperte alle Seiten mit einbeziehen: die Arbeitgeber, die Versicherungen und den Gesetzgeber. Was sich kein miliardenschwerer Versicherungskonzern in Deutschland zutraute, baute das Team des Konzeptentwicklers G.A. Droege & Sohn auf – Stein für Stein: die betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung für alle. Sicherheit geht auch günstig, einfach und fair Die betriebliche Berufsunfähigkeitsversicherung (bBU) basiert im Gegensatz zu den bestehenden Angeboten auf dem solidarischen Gruppenprinzip. Das ermöglicht sehr günstige Beiträge, die obendrein aus dem Brutto bezahlt werden – der Gesetzgeber hat dafür gesorgt, dass die Beiträge steuer- und sozialversicherungsfrei entrichtet werden können. Vorteil Arbeitnehmer: Die bBU wird noch günstiger. Vorteil Arbeitgeber: Die bBU Weitere Vorteile: Es gibt auch keine Karenzzeit, die Feststellung der Berufsunfähigkeit erfolgt durch den eigenen Arzt, bei Berufsunfähigkeit bleibt der Tarif beitragsfrei, Vermögenswirksame Leistungen können eingebracht werden und wer den Arbeitgeber wechselt, kann die Versicherung mitnehmen. Sie kann auch privat weitergeführt werden oder für eine gewisse Zeit beitragsfrei gestellt werden – etwas während der Jobsuche oder in der Elternzeit. Außerdem gibt es bei der bBU keine “abstrakten Verweisungen”. Das bedeutet, dass es für den Versicherer ausreicht, dass der Arbeitnehmer nicht mehr in der Lage ist, zu mehr als 50 Prozent in seinem bisherigen, gelernten Beruf zu arbeiten. Bestnoten für die bBU und ein Riesenerfolg fürs Unternehmen So viele Vorteile bedeuten für das bBU-Modell natürlich auch Bestnoten – zum Beispiel bei Morgen & Morgen, Franke + Bornberg, Stiftung Warentest und Focus Money. Das Wichtigste jedoch ist, dass diese Versicherung die bedrohlichen Folgen einer Berufsunfähigkeit abfedert – wenigstens finanziell. Ein umfassender Schutz für alle gegen die unterschätzte Gefahr der Berufsunfähigkeit. G.A Droege & Sohn hat die Vision umgesetzt. Und erlebt in der Folge eine Welle der Sympathie und des Erfolgs, wie es bei Versicherungsmaklern sicher einzigartig ist. Das kommt davon, wenn man sich als Unternehmen mit dem Status Quo nicht abfindet und das Wohl der Menschen zur Priorität erklärt. Über G.A. Droege & Sohn Die G.A. Droege & Sohn Consulting GmbH ist ein Spezialversicherungsmakler, dessen Stammhaus 1847 in Hamburg gegründet wurde. Mehr Infos: www.droege-consult.de

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