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PT-Magazin_03_2016_Komplett

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Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft. Offizielles Informationsmagazin des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung

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Wirtschaft PT-MAGAZIN 3/2016 44 Die größten Gesundheitskiller auf einen Blick • Weizen: Darunter fallen sämtliche Backwaren wie Brote, Brötchen, Croissants, Pizza, Nudeln, Kuchen oder Kekse. • Frühstücksflocken wie Cornflakes, Knuspermüesli, Getreideflocken • Zucker: Dazu gehören alle Süßigkeiten wie Schokolade, Eis, Bonbons, Kuchen, Torten, Kekse, Limonaden und Fruchtsäfte. • Schwer verdauliches Gemüse vor allem als Rohkost genossen, z. B. Weißkohl-, Paprikaoder Karottensalat. Auch Zwiebeln, Lauch, Spinat sowie ungeschältes Gemüse lösen oftmals wegen der enthaltenen Ballast- und Fressfeindstoffe Beschwerden aus. Die am besten verdaulichen Nahrungsmittel auf einen Blick • Fleisch: Frischfleisch, Wurstwaren ohne Pökelsalze • Fisch: Frischfisch, Dosenfisch, Rauchfisch • Meeresfrüchte: Crevetten, Muscheln • Milchprodukte: Käse, Sahne, Butter • Eier in allen Varianten Diese Nahrungsmittel beliefern den Körper zudem mit hochwertigem Eiweiß, wichtigen Fetten, reichlich Vitaminen und Mineralstoffen. Bild: PhotoSG/fotolia.com Bild: PhotoSG/fotolia.com

Die richtige Ernährung statt Medikamente All diese beschriebenen Mechanismen waren bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts – bevor die Medikamente entwickelt wurden – unter der Ärzteschaft bekannt, weshalb die Ernährung bis dahin in der Behandlung von Krankheiten eine zentrale Stellung einnahm. So therapierte man beispielsweise Epilepsie erfolgreich mit Fastenkuren, später dann mit einer streng kohlenhydratarmen Ernährung. Heute setzt man wo immer möglich Medikamente ein, die allerdings nicht die Ursachen angehen, sondern lediglich die Symptome lindern. Will man Krankheiten an der Wurzel anpacken, so kommt man nicht umhin, die Ernährung ins Zentrum der Therapie zu stellen. Die richtige Ernährung befolgen statt Medikamente schlucken, war deshalb schon immer die Devise des im Jahre 1943 in der Schweiz gegründeten Schaub Instituts. Über 60-jährige Ernährungserfahrung am Schaub Institut So beschäftigt sich das Schaub Institut in Bad Ragaz (CH) seit über 60 Jahren zentral mit dem Thema Ernährung. Dank einer Synthese von altem Wissen mit damaligen Forschungsergebnissen sowie vielen praktischen Ernährungsversuchen entwickelte das Schaub Institut im Jahre 1965 eine Ernährungsform, welche die verschiedensten Leiden erfolgreich kuriert: die Schaub-Kost. Die in der Tabelle auf Seite 43 aufgeführten Beschwerdebilder konnten mit der Schaub-Kost bereits vielfach gelindert Über die Autorin Frau Marianne Eglin ist schulmedizinisch ausgebildete Ernährungsberaterin mit Zusatzausbildung in Ayurveda. Sie arbeitet eng mit dem Naturheilpraktiker Stefan Schaub, der das gleichnamige Institut in Bad Ragaz (CH) leitet, zusammen. oder kuriert werden. Informationen zu den Fallgruben der modernen Ernährung sowie zur Schaub-Kost sind im kürzlich erschienenen Buch von Marianne Eglin und Stefan Schaub mit dem Titel „Die Befreiung aus den Krankheitsfallen“ detailliert nachzulesen. ó Wirtschaft PT-MAGAZIN 3/2016 45 Applica Docking System. Intelligente Arbeitsplatzvernetzung. 2015 plug & work www.assmann.de

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