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P.T. MAGAZIN 03/2014

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Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft. Offizielles Informationsmagazin des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung

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Offizielles Magazin des Wettbewerbes „Großer Preis des Mittelstandes“ www.pt-magazin.de 4.555 Wege zum Erfolg des Mittelstandes“ weiter im Aufwind Angst im Alter? Wie Polit-Entscheidungen in die Verarmung führen Bayerns Spitzen Weltweit präsenter Wirtschaftspartner voll Selbstbewusstsein und Ideen 10. Jahrgang | Ausgabe 2 | 2014 | ISSN 1860-501x | 3 Euro P.T. MAGAZIN für Wirtschaft und Gesellschaft Die neue Mündigkeit Wie wir wählen, was wir wollen P.T. MAGAZIN für Wirtschaft und Gesellschaft Impressum ISSN 1860-501x | 10. Jahrgang Ausgabe 3/2014 Zu Ausgabe: 2/2014 Die neue Mündigkeit Verlag: OPS Netzwerk GmbH, Melscher Str. 1, 04299 Leipzig, Tel. 0341 240 61 - 00, Fax 0341 240 61 - 66 Leserbriefe | Impressum 66 Leserbrief Nach meiner Kenntnis ist der Mittelstand in Deutschland die Quelle für die hervorragende Situation der Wirtschaft in Deutschland. Ohne den Mittelstand würde es garantiert nicht diese gute ökonomische Situation geben. Der „Große Preis des Mittelstandes“ ist eine Möglichkeit, die Bedeutung des Mittelstandes aufzuzeigen. Ich werde sehr gern bei Ihnen mitmachen und mit meinen Möglichkeiten als Experte dazu beitragen, dass die Aufgaben hier in Brasilien auch bekannt werden. Es gibt auch in Brasilien deutsche Firmen, die den Mittelstand hier vorstellen und zeigen, wie wichtig er ist. Klaus R.C. Ciesielski, Paraíba, Brasilien Zu: „Die neue Mündigkeit“ Die Fakten sind in der täglichen Beobachtung unserer Kinder und Jugendlichen klar zu erkennen: Neue elektronische Geräte prägen das mediale Umfeld und sind nicht mehr wegzudenken. Das Angebot wird ständig erweitert, und früher oder später wahrscheinlich auch in unsere Schulsysteme integriert. Was von Herrn Jánszky nicht beschrieben wird, ist die Frage nach der Anwendung von ständig verfügbarem Wissen. Neben den neuen Möglichkeiten Wissen zu erlangen, müssen zukünftige Schulsysteme auch darauf ausgerichtet werden, handwerkliche Fähigkeiten zu fördern. Was nützt, über Brillen, Handy oder Tablet zur Verfügung stehendes Wissen, wenn keine praktische Anwendung mehr erfolgen kann oder möglich ist? Produzierendes und dienstleistendes Gewerbe benötigen Menschen mit intelligenten aber auch praktischen Potentialen. Zur Förderung dieser Potentiale müssen ebenfalls neue Wege gefunden werden. Tino Mieruch Leser-Telefon: 0341 240 61-00 | Leser-Fax: 0341 240 61-66 Leserbriefe auch unter www.pt-magazin.de/service/leserbriefe Zu: Käfer 2014 Der Beitrag des Prof. Garth hinterlässt bei mir ein Stück Traurigkeit, da dieser die Arbeit vieler tausender Ingenieure, Arbeiter der ehem. DDR in einer verletzenden Form darstellt, indem er deren Arbeitsergebnis und oft Lebensinhalt, u. a. den Trabant als „Kommunistenkarren“ bezeichnet. Ein derartiger Ausdruck ist für mich nicht akzeptierbar. In einem anderen Abschnitt nennt dieser Professor den Erfinder Ferry Porsche. Hier lässt er offen, ob er das Porscheautomobil meint, oder den ursprünglichen VW Käfer, denn der Konstrukteur dieses Käfers ist Ferdinand Porsche. Ich würde mir für die Zukunft wünschen, dass Autoren kulturvoller in dem von mir sonst sehr geschätzten P.T. Magazin ihre Standpunkte darstellen. Ulrich Richter, Chemnitz Antwort: Vielleicht können Sie mir ein wenig vergeben. Es ist keine Schelte für die Ingenieure und Konstrukteure der Automobilbranche jener ehemaligen DDR, sondern der Zorn galt dem System. Das vermeintlich kommunistische System hat das Auto schlechthin nicht zu dem werden lassen, was sich Ingenieure und Konstrukteure erträumten. Zweitaktmotoren mit bleihaltigem Ausstoß, kaum Sicherheitssysteme, Materialien aus der Not geboren, haben nicht gerade dazu beigetragen, umjubelt zu werden. Meine Meinung dazu ist eine Erfahrung des DDR-Alltags, der mich in seiner Uniformierung und seiner Farblosigkeit regelrecht angewidert hat. Dafür bitte ich um Vergebung, auch an alle, die Großes geleistet haben in einer Wirtschaft, die nicht gerade mit Investitionskraft gesegnet war. Prof. Arnd Joachim Garth, Berlin info@op-pt.de | www.pt-magazin.de Das P. T. Magazin ist das offizielle Maga zin des Wettbewerbs „Großer Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung, eingetragen im Stiftungsregister des Re gierungs be zir kes Leipzig unter Nr. 2/1998. Geschäftsführer: Petra Tröger, Dr. Helfried Schmidt Redaktion: Dr. Helfried Schmidt (V.i.S.d.P.) Jörg Petzold, Gunnar Marquardt Autoren/Interviewpartner: Arnd Joachim Garth, Carlos Alexander Gebauer, Ortwin Goldbeck, Christian Kalkbrenner, Helfried Schmidt, Holger Krahmer, Gunnar Marquardt, Jörg Petzold, Hilmar Pfister, Petra Tröger, Roger Rankel, Axel Thomas, Vadym Volkov, Michaela Zientek, Margit Enke, Alexander Leischnig Korrespondenten: Bernd Schenke (Berlin) D-ROLF Becker (Halle) Satz/Layout: Frank Heinitz Fabian Enge Cover: DAVIN TAYLOR Markenkommunikation GmbH Anzeigen: Petra Tröger (V.i.S.d.P., Anzeigenleitung) Dirk Bollacke, Katrin Schulz Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 2, 01471 Radeburg Erscheinungsweise: 6 mal jährlich, Einzelpreis 3 € inkl. 7% MwSt.; Abonnement 16 € inkl. 7% MwSt. sowie inkl. Versand und Porto für 6 Ausgaben. Unser Magazin erhalten Sie in unserem Verlag sowie im Abo und in ausgewählten öffentlichen Einrichtungen. Leser-Fax: 0341 240 61 - 66 E-Mail: redaktion@op-pt.de Mehrfachlieferungen auf Anfrage. Konditionen unter www.pt-magazin.de. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1/2014, gültig seit 01.11.2013. © 2014 OPS Netzwerk GmbH. Nachdruck nur mit schrift licher Genehmigung des Verlages. Alle Angaben ohne Gewähr. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben. Der Verlag behält sich vor, Leserzuschriften bearbeitet zu veröffentlichen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und für Anzeigeninhalte übernehmen der Verlag oder seine Mitarbeiter keine Haftung. P.T. MAGAZIN 3/2014

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