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P.T. MAGAZIN 03/2014

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Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft. Offizielles Informationsmagazin des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung

Nominiert – und nun?

Nominiert – und nun? Ein kompakter Leitfaden begleitet durch alle Phasen des Wettbewerbs – und setzt den neuen Standard für Unternehmens-Benchmarking Gesellschaft Wirtschaft Oskar-Patzelt-Stiftung 20 32 „Wir bitten nach vorne…“. Vier einfache Worte, die einem Ritterschlag gleichkommen. Die aus einem nominierten Unternehmen einen Preisträger machen. Einen Preisträger aus dem Netzwerk der Besten. Ein Netzwerk, das den Gedankenaustausch, die Kooperation und Geschäftsbeziehung mit Menschen ermöglicht, deren Unternehmen ebenfalls zu den besten des deutschen Mittelstandes zählen. Der Weg dorthin, von der Nominierung bis zur Auszeichnung, birgt mitunter viele Fragen. Gerade für erstmalig nominierte Unternehmen ist das Procedere, das Ausfüllen der Wettbewerbsunterlagen, der zeitliche Ablauf etc. komplett neu. Zwar sind die regionalen Servicestellen der Oskar-Patzelt- Stiftung als kompetente Ansprechpartner fest in den Ablauf integriert, ein umfassender Leitfaden stand jedoch schon länger auf der Wunschliste vieler nominierter Unternehmen. Christian Kalkbrenner hat diese Lücke mit seinem Buch „Nominiert – und nun?“ geschlossen. Es ist dabei nicht nur ein praktischen Wegbegleiter durch den Wettbewerb geworden, sondern auch ein neues Standardwerk für Benchmarking in Unternehmen. • als Lieferant • als Arbeitgeber • als Kunde • als Standort-Partner • als sonstiger Partner Aus dem Blickwinkel dieser fünf Rollen nehmen Sie durch die Auszeichnung als nominiertes Unternehmen oder als Preisträger einen anderen, noch begehrenswerteren und durchaus auch noch respektableren Stellenwert ein. Spieglein, Spieglein an der Wand Vielen Unternehmern sind die gängigen Mittel zur Unternehmenssteuerung, ob sie aus dem Vertrieb, aus dem internen Rechnungswesen oder auch vom Steuerberater kommen, nützlich und doch zu begrenzt. Diese Instrumente sind ihnen zu eindimensional und schauen zu wenig über den eigenen Tellerrand hinaus. In ihren Augen beinhalten sie daher die Gefahr der Nabelschau bis hin zur Selbstzufriedenheit. Diese Unternehmer haben mit dem Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ ein zusätzliches Führungsinstrument für sich entdeckt. Ein Managementtool, das ihr Unternehmen stark fordert, und andererseits, bei erfolgreicher Anwendung, die Sicherheit gibt, dass sich das Unternehmen richtig bewegt. Dass es an den Stellschrauben dreht, die nicht nur den überdurchschnittlichen Erfolg ausmachen, sondern vor allem auch die Nachhaltigkeit sichern. Kennzeichen der nominierten Unternehmen Vergleicht man die Lenker der nominierten Unternehmen etwas genauer, stellt sich interessanterweise ein hohes Maß an übereinstimmenden Eigenschaften heraus, die sie von den meisten, nicht am Wettbewerb teilnehmenden Unternehmen unterscheiden. • Unternehmer suchen einen Spiegel Jedes Unternehmen hat ein Bild, ein Gesicht. Der Blick in den Spiegel mag überraschen, doch wer hineinschaut, weiß, ob und wo er was ändern muss. Er kann auf diese Weise Selbst- und Fremdbild besser in Übereinklang bringen und ist damit anderen Unternehmen einen großen Schritt voraus. • Unternehmer nutzen Preis-Wettbewerbe als Fitness-Programm Mittlerweile suchen sich Unternehmen anspruchsvolle Wettbewerbe gezielt heraus. Wettbewerbe, bei denen die Unternehmen auch möglichst vielseitig auf „Herz und Nieren“ geprüft werden. Erkenne dich selbst! Das Buch will Sie und Ihr Unternehmen dazu ermuntern, einerseits in den Wettbewerbs-Spiegel zu schauen, um noch fitter zu werden, andererseits die Nominierung zum „Großen Preis des Mittelstandes“ zu nutzen, um Zugang zum Netzwerk der Besten zu erlangen. Dafür hat der Autor eine Checkliste mit 200 gezielten Fragen erstellt, anhand derer Unternehmer überprüfen können, wo ihr Unternehmen aktuell steht und wo eventuell noch Handlungsbedarf besteht. Ebenfalls möchte das Bauch helfen, die mit der Nominierung verbundenen Meriten geschickt für die eigene Vermarktung zu nutzen. Denn als nominiertes Unternehmen sind Sie und Ihr Unternehmen etwas ganz Besonderes: Die fünf Bereiche der Reflexion Der Erfolg eines Unternehmens zeigt sich nicht nur an den nackten Zahlen. Er zeigt sich ganzheitlich. Und genau dieser Tatsache trägt das Rating des Wettbewerbs „Großer Preis des Mittelstandes“ Rechnung. Denn es erfasst das Unternehmen in seinem gesellschaftlichen Engagement genauso wie in seiner Kundennähe, in der Qualifiizierung von Auszubildenden und Praktikanten sowie in der Höhe der Investitionsquote 5. Marketing/ Service 4. Engagement in der Region 3. Innovation/ Modernisierung 1. Gesammtentwicklung 2. Ausbildungs/ Arbeits-plätze P.T. MAGAZIN 3/2014

Über das Buch n Nominiert! Und nun? Das kleine Buch zum Großen Preis des Mittelstandes Taschenbuch: 128 Seiten Verlag: Books on Demand ISBN-10: 3732280187 Preis: 12,90 € Erhältlich im OPS-Shop: www.mittelstandspreis.com P.T. MAGAZIN 3/2014 • Vorbereitung wie beim Marathon Manche Unternehmen bereiten sich zum Teil zwei bis drei Jahre darauf vor, um den Wettbewerb möglichst im ersten Anlauf auch zu gewinnen. • Neue Saiten aufziehen Sie wählen den Wettbewerb danach aus, ob er neue Chancen für das Unternehmen bietet: sich anders zu vermarkten, Zugang zu interessanten Netzwerken zu bekommen. Kalkbrenners Buch gibt Ihnen mit der umfassenden Benchmarking-Liste ein Werkzeug in die Hand, mit dem Sie dieses Messen aktiv nutz- und erfahrbar machen können. Damit weist „Nominiert – und nun?“ sogar weit über den eigentlichen Wettbewerb hinaus und kann als allgemeiner Standard zur Optimierung von Unternehmen genutzt werden. Doch letztlich entfaltet sich erst durch die Wettbewerbsteilnahme die ganze Kraft des Netzwerks der Besten. Der Wettbewerb Nominierte Unternehmen werden anders wahrgenommen. Sie werden als aktiv, erfolgreich und zukunftsorientiert eingestuft und sammeln so Sympathiepunkte in der Öffentlichkeit. Es ist ein Verdienst der Oskar-Patzelt-Stiftung, dass sie den Wettbewerb so organisiert hat, dass dafür weder aufwendige Prozeduren über verschiedene Arbeitsgruppen noch üppige Budgettöpfe seitens der nominierten Unternehmen nötig sind. Denn außer dem zeitlichen Aufwand beim Ausfüllen der Nominierungsunterlagen fallen keine Kosten an.So ist es nicht verwunderlich, dass bundesweit Städte, Gemeinden, Verbände und Kammern, Kreditinstitute und Dienstleister von der Möglichkeit, Dritte zu nominieren, regen Gebrauch machen. Sie rühren auf diese Weise bewusst für ihre Region die Werbetrommel und auch ihnen entstehen keine Kosten. Wohlwissend, dass die nominierten Unternehmen auf ihren Kommunikationsplattformen wiederum die Region nach außen präsentieren. Aufgrund der Rückmeldungen vieler nominierter Unternehmen lassen sich die Vorteile des Wettbewerbs sehr klar auf den Punkt bringen: • Verbesserte Unternehmensführung • Neue Geschäftskontakte • Mehr Beachtung in der Öffentlichkeit Nicht ganz zu verleugnen ist auch der Stolz, den sowohl die Mitarbeiter eines Unternehmens als auch deren Angehörige empfinden, wenn sie erfahren, dass ERLEBEN SIE WIE ZUKUNFT ENTSTEHT. „ihr“ Unternehmen nominiert wurde. Welche Schritte dann die nächstbesten sind, beantwortet Kalkbrenners Buch punktgenau, verständlich und unterhaltend. (©Books on Demand) n Christian Kalkbrenner Ganzheitliche Produktentwicklung mit Schwerpunkt User Experience: Wir beraten und unterstützen führende Mittelständler und internationale Großunternehmen aktiv in der Realisierung von erfolgreichen Produkt-, Software- und Service-Innovationen. Von der strategischen Ideenfindung bis zur Serieneinführung. FINALIST 2013 ma design GmbH & Co. KG info@ma-design.de Kiel • Dresden www.ma-design.de

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