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P.T. MAGAZIN 03/2014

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Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft. Offizielles Informationsmagazin des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung

Rat und Tat

Rat und Tat „Nominiert! Und nun?“ – Wer Fragen zum „Großen Preis“ hat, sollte Kalkbrenners Buch oder eine Info-Veranstaltung der Oskar-Patzelt-Stiftung in Betracht ziehen. Beides garantiert nicht nur Erfolge sondern auch gute Unterhaltung Gesellschaft Wirtschaft Oskar-Patzelt-Stiftung 20 32 18 Aufbruchsstimmung in Bonn Der „Große Preis des Mittelstands“ hält mit großen Schritten auch in der Region Bonn Einzug. Dafür, dass der Mittelstand hier eine Bühne bekommt, sorgt Dr. Christine Lötters, von der regionalen Servicestelle Bonn/Rhein-Sieg, die gemeinsam mit der IHK Bonn/Rhein-Sieg die große Auftaktveranstaltung am 26. Februar in Siegburg organisierte. Neben Tipps und Hinweisen beinhaltete der Abend für die nominierten Unternehmen auch die Übereichung der offiziellen Nominierungsurkunden. Bislang wurden zehn Firmen aus der Region nominiert. „Das ist ein tolles Ergebnis, wurde der Wettbewerb in der Region bislang doch eher zögerlich angenommen“, kommentiert Lötters. „Wir sind angetreten, um das zu ändern”, sagen Lötters und IHK-Pressesprecher Michael Pieck. Denn in der Region gibt es zahlreiche Mittelständler, die tatkräftig dafür gesorgt haben, dass der wirtschaftliche Strukturwandel nach dem Was ist wichtig beim „Großen Preis“ – Vortrag in Schönheide. Bonn/Berlin-Umzug in der Region positiv verlaufen ist. Diese herausragenden Leistungen sollen stärker in die Öffentlichkeit getragen werden. Dass dies alles erfolgreich geschehen wird, daran war an diesem Abend kein Zweifel. (Foto: Bibliothekseinrichtung Lenk GmbH) Exklusives Schönheide Am 21. März fand in der Niederlassung der Bibliothekseinrichtung Lenk GmbH in Schönheide die Informationsveranstaltung zum „Großen Preis des Mittelstandes“ der Servicestelle Südwestsachsen statt, um nicht nur den Wettbewerb genauer vorzustellen, sondern gleichsam auch den Austausch von Erfahrungen und die Kommunikation zwischen den Unternehmen anzuregen. Nach der Begrüßung durch Jürgen Lenk, den Geschäftsführer der Bibliothekseinrichtung Lenk GmbH, stellten die beiden Vorstände der Oskar-Patzelt-Stiftung Petra Tröger und Dr. Helfried Schmidt Struktur und Ziele der Stiftung und des Wettbewerbs vor. Den offiziellen Teil der Veranstaltung schloss Wolfgang Genczler, Regionaldirektor Sachsen und Thüringen der Merkur Bank, mit dem Vortrag „Wie eine Bank des Jahres ihre Kunden unterstützt“ ab. Nach diesen erkenntnisreichen Stunden sollte schließlich auch die Unterhaltung nicht zu kurz kommen und mit musikalischer Unterstützung von Edwina De Pooter und einer außergewöhnlichen Modenschau wurde die Veranstaltung in Schönheide ein voller Erfolg. Mittelstand in neuen Höhen Nach Jena, die Stadt der sieben Wunder, luden die Thüringer Servicestellen in Zusammenarbeit mit der Merkur Bank, die im vergangenen Jahr als Premier-Bank geehrt wurde. Symbolträchtig fand die Veranstaltung hoch über Jenas Dächern im Intershop-Tower statt – Zeichen dafür, wo der Mittelstand mit seinem Engagement stehen kann und soll. Petra Tröger und Dr. Helfried Schmidt, ließen während der Veranstaltung die vergangenen 20 Jahre noch einmal Revue passieren. Daneben konnten ehemalige und aktuelle Preisträger sowie Nominierende von ihren Erfahrungen rund um den Großen Preis berichten. Sie machten den Anwesenden Mut, sich dem Wettbewerb zu stellen und damit ihre Leistungen mehr als bisher in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken. Doch nicht nur der Preis selbst ist ein lohnendes Ziel. Vielmehr entstehen durch den Mittelstandspreis Netzwerke, in denen sich die Unternehmer austauschen, neue Kontakte knüpfen und so ihre Unternehmen weiter auf Erfolgskurs halten. Man ist sich einig: Der „Große Preis des Mittelstandes“ ist heute und in Zukunft einer der wichtigsten Wirtschaftspreise und ein wirkungsvolles Instrument, sich der breiten Öffentlichkeit zu präsen tieren. „Made in Mitte“ In Mitteldeutschland sind in den letzten Jahren viele neue mittelständische Firmen gegründet worden, die die regionale und gesamtdeutsche Wirtschaft mit ihren Innovationen beleben und bereichern. Um diese Entwicklung in P.T. MAGAZIN 3/2014

P.T. MAGAZIN 3/2014 Mitteldeutschland öffentlich zu machen und damit die Region Sachsen zu stärken, luden die regionalen Servicestellen- Leiter Mike Rudolph und Daniél Hoch am 25. März 2014 zusammen mit der Oskar- Patzelt-Stiftung zum „Made in Mitte“ in die Räumlichkeiten der Radefelder Vollack GmbH & Co. KG ein. Mit den Grußworten der Geschäftsführer, Frank Bornemann und Ulrich Henneke, wurde ein Abend für den Mittelstand eröffnet, der viel Raum zum Austausch über den laufenden Wettbewerb und zum Netzwerken bot. Neben der Vorstellung der Oskar-Patzelt-Stiftung durch Dr. Schmidt und Mike Rudolph wurden für alle Nominierten in Sachsen die Nominierungsurkunden überreicht. Zudem hielt der Autor, Berater und Speaker Daniel Hoch (PEAK´´´) einen spannenden und kurzweiligen Vortrag über „Die Volkskrankheit Nr.1 – Aufschieberitis!“. Nach soviel geballter Informationen konnten sich die Gäste bei entspannter Live-Musik über die Oskar- Patzelt-Stiftung, die Vollack GmbH & Co. KG, die Volksbank Mittweida sowie das neue Projekt „I LOVE LEIPZIG“ erkundigen und nicht zuletzt beim kulinarischen Buffet von Edda Schmidt austauschen. Lehrmeister Erfahrung Zum Workshop der Servicestellen Berlin und Brandenburg trafen sich am 29. März für den „Großen Preis“ nominierte Unternehmer aus der Hauptstadtregion. Dabei waren nicht nur Erstnominierte, sondern auch Erfahrene, die es teils schon zum Finalist oder gar Preisträger gebracht haben. Schwerpunkte des Abends waren das Bekanntmachen mit der Oskar-Patzelt- Stiftung, ihren Anliegen und Zielen und die Information darüber, wie der Wettbewerbsbogen für bestmögliche Ergebnisse auszufüllen ist. Hier vermittelte Stiftungs-Vorstandssprecher und Servicestellenleiter Bernd Schenke dank seiner mehr als zwölfjährigen Erfahrung als Juror den Zuhörern genau das, was die Jury bei der Auswertung eines Erhebungsbogens an Informationen erwartet. Dem „Unterricht“ schloss sich eine Petra Tröger und Dr. Helfried Schmidt bei der Eröffnungsrede in Fürstenfeldbruck. zwanglose Nachbereitung des Workshops bei Schnittchen und Getränken – die Berlins Servicestellenleiterin Ramona Wolfram in den Räumen ihres Unternehmens bereitgestellt hatte – an. Dabei konnten bereits erfahrene Wettbewerbsteilnehmer erzählen, was der Wettbewerb über eine mögliche Auszeichnung hinaus für Vorteile bringt. Hier spielte auch das Kompetenznetz Mittelstand der Oskar-Patzelt-Stiftung (www.kompetenznetz-mittelstand.de) eine wesentliche Rolle. Dort können mit Gleichgesinnten, insbesondere branchenübergreifend, Kontakte angebahnt und Kooperationen vereinbart werden, die es so sonst nie gegeben hätte. Marketing auf neuem Niveau Auch tief im Süden ist die Oskar-Patzelt- Stiftung mit von der Partie. Gemeinsam mit der Deutschen Post und dem BMVW richtete die Stiftung in Fürstenfeldbruck das Bayerische Mittelstandsforum Dialogmarketing 2014 aus. Zahlreiche Spitzen-Referenten vermittelten in verschiedenen Vorträgen aktuelles Praxiswissen und Know-How auf höchstem Niveau. Nachdem unter anderem auch Petra Tröger und Dr. Helfried Schmidt einige Grußworte entsandten, bot sich den Besuchern ein Potpourri an parallel stattfindenden Referaten. (Foto: Deutsche Post AG) So wurde vorgestellt, wie man etwa mit einem guten Media-Mix die Kunden mitten ins Herz trifft, was die zehn wichtigsten Tipps fürs Dialogmarketing oder die Trends im E-Commerce sind. Danach konnten die Besucher in die Welt der modernen Haushaltswerbung einsteigen oder der unglaublichen Geschichte eines Mittelständlers und dem E-Post-Brief zuhören. Nach der Mittagspause bot „Deutschlands erster Comedyhacker“ und Buch-Autor Tobias Schroedel („Hacking für Manager“) ein ganz besonderes Programm. Dem folgte die Vermittlung wertvollen Know-hows über die richtige Adresse oder die Gestaltung von Marketing- Medien aus Kundensicht. Den Abschluss der Veranstaltung bildete der Vortrag des preisgekrönten Marketing-Spezialisten Enzo Vincenzo Prisco, der dem Plenum unter dem Titel „Die Kraft der Marke“ profundes und praxisnahes Wissen aus der komplexen Welt des Marketings vermittelte. Besonderes Schmankerl bei der Veranstaltung: Jeder Teilnehmer konnte eigenes Werbematerial mitbringen und auf seine Wirksamkeit prüfen lassen. Das Event in Fürstenfeldbruck rundete eine Reihe von Veranstaltungen ab, bei denen nicht nur jeder Teilnehmer auf seine Kosten sondern vor allem auch vorankam. n

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