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P.T. MAGAZIN 03/2013

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Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft. Offizielles Informationsmagazin des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung

Offizielles Magazin des

Offizielles Magazin des Wettbewerbes „Großer Preis des Mittelstandes“ Blick zurück im Stolz Das 20. Jahrhundert überrascht als Zeitalter sozialer Befreiung 4.035 Wege zum Erfolg Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ im Aufwind Das Prinzip Gewinnen Vom Meister lernen: Wie Michelangelo berühmt wurde 9. Jahrgang | Ausgabe 2 | 2013 | ISSN 1860-501x | 3 Euro www.pt-magazin.de Leserbriefe | Impressum P.T. MAGAZIN für Wirtschaft und Gesellschaft Glück auf Rezept Goethes Mutter sollte die Enquete-Kommission beraten Leserbrief Zu: Das Prinzip Gewinnen „ ‚Sich regen bringt Segen!‘ und ‚Ohne Fleiß kein Preis!‘ – um diese ‚Sprüche‘ könnte man die im Beitrag ‚Das Prinzip Gewinnen‘ im PT-Magazin 2/2013 aufgeführten ergänzen. Diese ‚Lebensregeln‘ gehörten zu den Lebensorientierungen der Schüler und Jugendlichen der 50er Jahre und früher, und das, obwohl wir noch nicht dem globalen Wettbewerb ‚ausgesetzt‘ waren. Unsere Eltern und Lehrer vermittelten uns diese Grundsätze und sie prägten unsere Charaktere. Sie förderten und forderten auch die Eigeninitiative, von deren Ergebnissen auch unser heutiger Wohlstand zehrt. Leider habe ich den Eindruck, dass gegenwärtig nur wenige Pädagogen, Lehrer und Erzieher diese Maxime vermitteln. Ich höre immer wieder solche, in meinen Augen, verantwortungslose Redewendungen wie ‚das Kind lernt selbst‘ oder ‚das Kind soll selbst bestimmen, was, wann, wie und wo es lernt‘. Aus dieser Sicht bin ich dankbar für Ihren Artikel und möchte Sie ermuntern, die Unternehmerkritik an der allgemeinen Schulbildung und unzureichenden Persönlichkeitsbildung Deutschlands zu verstärken, und hierfür auch eine maßgebliche Verbesserung der Lehrerausbildung zu fordern. Die Kinder und Jugendlichen, ihre Ausbildung und ihre ethische Haltung sind letztlich die Voraussetzungen für den künftigen Wohlstand einer, unserer Nation.“ Peter Golle, Chemnitz Zu: Glück auf Rezept „Mir hat in der Märzausgabe besonders Ihr Artikel ‚Glück auf Rezept‘ sehr aus dem Herzen gesprochen. Wenn man einen Moment innehält und versucht, die täglichen Vorgänge auf der Welt aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, entdeckt man tatsächlich allerlei Absurdes. Einiges davon haben Sie hier sehr anschaulich aufgezeigt. Vielleicht Leser-Telefon: 0341 240 61-00 | Leser-Fax: 0341 240 61-66 Leserbriefe auch unter www.pt-magazin.de/service/leserbriefe 70 P.T. MAGAZIN 3/2013 Zu Ausgabe: 2/2013 Glück auf Rezept Goethes Mutter sollte die Enquete-Komission beraten nehmen sich einige Ihrer Leser Mutter Goethes Rezept zu Herzen, denn offensichtlich sind viele Menschen auf der Suche nach dem Glück. Finden werden wir es vermutlich nicht in den 44.000 Büchern zum Thema ‚Glück‘, sondern am ehesten in uns selbst!“ Brigitte Kalkbrenner, Lindau „Die letzte Ausgabe Eures Magazins hat mich in besonderer Weise erfreut und bewegt. Helfrieds Reflektionen über ‚Frau Aja‘ – ihre Rezepte und vor allem Weisheiten sind einfach großartig und eine Freude zu lesen. Überhaupt ist es meine Meinung – und da wiederhole ich mich – dass sich Euer Magazin immer weiter von der Mittelstands- Preisträger-Betonung in Richtung auf ein breitbandig interessantes Lektüre-Profil entwickelt. Das ist einfach großartig. Kompliment an Euch!“ Helmut K. Holz, Frankfurt/M. Zu: Verrückte Welt „Ihre Eingangskolumne der letzten Ausgabe war wieder einmal so gut, wie man sie nicht besser machen kann. Warum nehmen so viele Menschen unserer Tage immer wieder die ihnen vorgeschobenen miserabel gestalteten politischen Kulissen mit ineinanderlaufenden Aussagen als Realität, anerkennen sie als Leitbilder und handeln in deren Sinne auch entsprechend? Das verdirbt Überblick und Lebensklugheit und beflügelt die Angst vor der eigenen Courage, sich zu engagieren und den Spielmachern den Spiegel vorzuhalten. Fast alle fürchten mit einem klaren Wort ihre Obrigkeit zu verärgern und sich dabei wesentliche wirtschaftliche Nachteile einzuhandeln. Sie kuschen in allen Branchen. Sind die Deutschen alle zu Feiglingen verkommen? Nein, so kann man es auch nicht vereinfachen. Aber vielleicht so: ‚CUM GRANO SALIS‘.“ Claus Klügel, Landholfshausen P.T. MAGAZIN für Wirtschaft und Gesellschaft Impressum ISSN 1860-501x | 9. Jahrgang Ausgabe 2/2013 Verlag: OPS Netzwerk GmbH, Melscher Str. 1, 04299 Leipzig, Tel. 0341 240 61 - 00, Fax 0341 240 61 - 66, info@op-pt.de | www.pt-magazin.de Das P. T. Magazin ist das offizielle Maga zin des Wettbewerbs „Großer Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung, eingetragen im Stiftungsregister des Re gierungs be zir kes Leipzig unter Nr. 2/1998. Geschäftsführer: Petra Tröger, Dr. Helfried Schmidt Redaktion: Dr. Helfried Schmidt (V.i.S.d.P.) Boris Kunofski Autoren/Interviewpartner: Anton Bollen, Claudia E. Enkelmann, Nikolaus B. Enkelmann, Johannes Fiala, Volker Gallandi, Arnd Joachim Garth, Peter Heimann, Wolfgang Kierdorf, Christian Kalkbrenner, Bernd Schenke, Helfried Schmidt, Peter A. Schramm, Petra Tröger Korrespondenten: Bernd Schenke (Berlin) D-ROLF Becker (Halle) Satz/Layout: Frank Heinitz Lydia Franke Cover: DAVIN TAYLOR Markenkommunikation GmbH Anzeigen: Petra Tröger (V.i.S.d.P., Anzeigenleitung) Jana Susann Wolfram, Beatrice Schulze Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 2, 01471 Radeburg Erscheinungsweise: 6 mal jährlich, Einzelpreis 3 € inkl. 7% MwSt.; Abonnement 16 € inkl. 7% MwSt. sowie inkl. Versand und Porto für 6 Ausgaben. Unser Magazin erhalten Sie in unserem Verlag sowie im Abo und in ausgewählten öffentlichen Einrichtungen. Leser-Fax: 0341 240 61 - 66 E-Mail: redaktion@op-pt.de Mehrfachlieferungen auf Anfrage. Konditionen unter www.pt-magazin.de. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1/2013, gültig seit 01.11.2012. © 2013 OPS Netzwerk GmbH. Nachdruck nur mit schrift licher Genehmigung des Verlages. Alle Angaben ohne Gewähr. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben. Der Verlag behält sich vor, Leserzuschriften bearbeitet zu veröffentlichen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und für Anzeigeninhalte übernehmen der Verlag oder seine Mitarbeiter keine Haftung.

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