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P.T. MAGAZIN 03/2011

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Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft. Offizielles Informationsmagazin des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung

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PR-Anzeige Finalist 2010 „Großer Preis des Mittelstandes“ – nominiert 2011 – Familienfreundlichkeit als Unternehmensphilosophie Die Paracelsus-Klinik Reichenbach ist ein regionales Akutkrankenhaus der Regelversorgung mit den Abteilungen Anästhesie und Intensivmedizin, Chirurgie/Traumatologie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Innere Medizin, Urologie, Röntgendiagnostik und einer Belegabteilung für Orthopädie. Jährlich werden mehr als 7.500 stationäre und 11.500 ambulante Patienten behandelt. Seit 2008 gehört das Medizinische Versorgungszentrum Reichenbach I mit den Bereichen Chirurgie, Radiologie und Urologie zum Klinikum. Das umfassende Angebot an Diagnostik und Therapie trägt zur Sicherung der ambulanten Versorgung in der Region bei. 80% der nahezu 300 Mitarbeiter sind Frauen, viele tätig in leitenden Positionen. Dass Familienfreundlichkeit hier ein zentraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie ist – für Verwaltungsdirektor Rainer Leischker eine Selbstverständlichkeit: „Maßnahmen zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Die „Pfiffiküsse“ mit ihren Müttern und den Pädagoginnen Sybille Seidl und Nadine Purrucker bei der Eingewöhnung in ihrem neuen Kindergarten. Beruf sind eine Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.“ Die Paracelsus-Klinik Reichenbach geht hier mit gutem Beispiel voran: Am 01. Juni 2010 begann mit dem ersten Spatenstich der Bau einer Kindertagesstätte auf dem Gelände des Klinikums. Am 15. Juli 2010 folgte die Grundsteinlegung, das Richtfest am 16. September 2010. Nach nicht einmal einem Jahr konnte das Gebäude nun seiner Bestimmung übergeben werden: Am 18. April 2011 nahmen die „Pfiffiküsse“ ihr Haus in Besitz. Das Klinikum trägt mit 436.000 Euro mehr als 40% der Gesamtkosten, die bei 1.085.000 Euro liegen. Die feierliche Einweihung wird am 30. Mai 2011 stattfinden, gemeinsam mit dem Bundesminister für Gesundheit Dr. Philipp Rösler. „Es ist für uns eine große Ehre, dass Herr Dr. Rösler diesen besonderen Moment mit uns teilen wird“, so Rainer Leischker. Innovationen gemeinsam mit internationalen Partnern Im Februar 2011 nahm das Radiologische Zentrum des Klinikums das hochmoderne Durchleuchtungsgerät D²RS in Betrieb, das gemeinsam von Canon Europa NV, Canon Inc. Japan und Stephanix entwickelt wurde. Die französische Firma Stephanix entwickelt bildgebende Systeme. Canon Europa NV ist eine Tochtergesellschaft von Canon Inc. Japan, einem der weltweit führenden Anbieter von Imaging- Lösungen. Im Jahr 1993 begann Canon Inc. Japan mit der Erforschung und Entwicklung von Röntgenbildsensoren. Das D²RS ist ein vollständig integriertes, direkt digitales Durchleuchtungsgerät mit einer einzigartigen 3-in-1-Lösung: Es vereint Radiographie mit Durchleuchtungsuntersuchungen. Zusätzlich ermöglicht der von Canon Inc. Japan entwickelte mobile Flachpaneldetektor direkte freie Aufnahmen außerhalb des Röntgentischs, so dass Patienten nicht mehr zwingend umgelagert werden müssen. Das D²RS liefert Bilder in einer hervorragenden Qualität, die Dank der digitalen Vernetzung des radiologischen Zentrums unmittelbar nach der Bob Link (Canon Europa NV), Jean- Pierre Brie (Stephanix), Rainer Leischker und Chefarzt Dr. Lutz Winkler am D²RS. Quelle: Franko Martin Aufnahme am PC zur Verfügung stehen. Als erstes deutsches Krankenhaus, in dem dieses Gerät zum Einsatz kommt, wird die Paracelsus-Klinik Reichenbach zum deutschen Referenzhaus der Firmen Stephanix und Canon Europa NV. Die enge Zusammenarbeit zwischen dem Klinikum und den Herstellern, u.a. werden regelmäßig Protokolle ausgetauscht, dient der Weiterentwicklung und Optimierung des D²RS. Darüber hinaus trägt das Klinikum als Test- und Referenzhaus der Firma Canon Europa NV zur Entwicklung neuer Geräte bei. „Wir freuen uns sehr über die Erstinstallation dieses Gerätes in einem deutschen Krankenhaus und auf die Zusammenarbeit in den nächsten Monaten“, so Peter Blonk, Direktor Vertrieb und Marketing von Canon Europa NV. Das Radiologische Zentrum vereint die Abteilung für Röntgendiagnostik des Klinikums und den Fachbereich Radiologie des Medizinischen Versorgungszentrums Reichenbach I. Ambulanten und stationären Patienten stehen hier neben dem D²RS ein weiterer vollständig digitalisierter Röntgenarbeitsplatz auf DR-Basis, ein Mammograph und nuklearmedizinische Untersuchungsmöglichkeiten zur Verfügung. Noch in diesem Jahr wird das Leistungsspektrum um ein MRT erweitert. Plauensche Str. 37 I 08468 Reichenbach I Tel. 03765 54-0 I Fax. 03765 54-8241 info.reichenbach@pk-mx.de I www.paracelsus-kliniken.de/reichenbach

Oskar-Patzelt-Stiftung Es tut so gut…. Die Gala der Oskar-Patzelt-Stiftung hat ihre besondere Dramaturgie mit den Worten: „Ich bitte nach vorn...“ (Fotos: © eventDiary, Igor Pastierovic) 18.00 Uhr – Die Türen schließen. Der riesige Festsaal wird vom gedämpften Schein der Kerzen nur spärlich beleuchtet. Wundervoll zarte Violinenmusik vollendet die feierliche Atmosphäre. Die knisternde Spannung des Eröffnungsszenarios bleibt während der gesamten Preisverleihung erhalten. Für jeden Preisträger ist ein dramaturgischer Höhepunkt vorbereitet. Ein Kurzvideo präsentiert das jeweilige Unternehmen, während die Laudatio verlesen wird. Anschließend heißt es: „Ich bitte nach vorn...“ Im Blitzlichtgewitter strecken die Ausgezeichneten den Fotografen ihren Preis wie eine Trophäe entgegen, nicht selten von euphorischen Jubelschreien begleitet. Die Preisträger nehmen neben der Preisstatue noch eine andere „Bürde” mit nach Hause: eine besondere Verantwortung dafür, die Rahmenbedingungen durchzusetzen, die einer gesunden Entwicklung des Mittelstandes dienen. Der Ball verzaubert Nach Gala und Dinner bildet ein Kaiserwalzer den Auftakt des Balls. Gesang, Ballett, Überraschungsgäste und Tanzrunden sorgen für Kurzweil. Um Mitternacht zieht eine Verlosung attraktiver Preise die Gäste noch einmal in ihren Bann. Danach wird weiter getanzt oder die Nachtbar besucht. Der Morgen kann warten... Über 1 000 Institutionen, Verbände und Kommunen nominierten in diesem Jahr nach öffentlicher Ausschreibung 3 552 mittelständische Unternehmen Wichtigster Wirtschaftspreis aus ganz Deutschland. Diese Unternehmen erwirtschaften mit ihren 595 000 Mitarbeitern rund 80 Mrd. Euro Jahresumsatz und führen jährlich Steuern und Abgaben in Höhe von etwa 15 Mrd. Euro ab. In der Öffentlichkeit reift allmählich die Erkenntnis, dass nur der Mittelstand dauerhaft Arbeitsplätze im ersten Arbeitsmarkt schaffen kann. An diesem Bewusstseinswandel ist die Mittelstands-Initiative nicht ganz unbeteiligt. Von Beginn an war es unser Motto, die Öffentlichkeit für den „Es tut so gut, einmal Anerkennung zu finden für die zurückliegenden schweren, aber auch guten Zeiten, für alle unermesslichen Bemühungen, die mit großen Risiken belastet sind, um ein Unternehmen aufzubauen und weiterzuführen. Schließlich mit immer neuen Ideen fortschrittlich zu bleiben und sich gegen unbequeme und missgünstige Mitbewerber durchzusetzen.“ Rosemarie Discher, Discher Technik GmbH, Haan Zusammenhang zu sensibilisieren: Genießen Sie mit uns zur Preisverleihung 2010 in feierlicher Atmosphäre die vollbrachten Leistungen und erreichten Ziele! Lassen Sie uns gemeinsam einen abwechslungsreichen und interessanten Abend verleben. Knüpfen Sie neue Kontakte und sagen Sie Ihrem Partner ein „Dankeschön!“ für die Ausdauer an Ihrer Seite. ■ „Wer hier nominiert wurde, hat allein durch diese Auswahl bereits eine Auszeichnung 1. Güte erfahren.“ Barbara Stamm, Präsidentin des Bayerischen Landtages, 2010 Auf der Bühne stehen können nur Wenige, stellvertretend für Viele „‚Der Große Preis des Mittelstandes‘ ist Deutschlands wichtigster Wirtschaftspreis.“ isw-Benchmarkstudie, 2011 „Der von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergebene ‚Große Preis des Mittelstandes‘ ist deutschlandweit die begehrteste Wirtschaftsauszeichnung.“ DIE WELT, 2009 22 P.T. MAGAZIN 3/2011

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