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PT-MAGAZIN 03-04 2020

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Offizielles Magazin der Oskar-Patzelt-Stiftung. Titelthema: Keine Angst vor Krisen. Nominierungsliste 2020 des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes". Motto: Lösungen finden

66 Leserbriefe |

66 Leserbriefe | Impressum Zur Ausgabe: 2/2020 Keine Angst vor Krisen Leserbriefe Physik ist was für Anfänger Meine beiden lieben autoverrückten Garths. Es ist eine Freude, zu lesen, dass es sich vernunftbegabte Wesen in unserer Zeit nicht nehmen lassen, selbst prüfen und entscheiden zu wollen, ob eine Maschine auf 4 Rädern Teufelszeug ist, dass zur Weltrettung verboten gehört oder ob göttliche Engel heute vielleicht nicht mit der Harfe auf Wolken sondern mit Bass, Drums und E-Gitarre im Porsche Panamera GTS Sports Turismo sitzen. Lasst Euch diese Freude nicht nehmen. Ihr seid die Herolde des Teils der Menschheit, die nicht zurück wollen in eine finstere Zeit der Selbstkasteiung und des angeblichen Sündenfalls. Nein, nein. Die Zukunft wird nicht mit dem Pedelec sondern mit dem motorisierten Vierrad erobert werden. Bleibt uns mit Eurer kindlichen Freude an Technik und Spaß erhalten. Euer Klärchen! Klärchen Schumann Die Träumende, online „Es ist nicht mehr zeitgemäß den Arbeitsalltag und die Arbeitsorte zu diktieren“ Wenn Frau Aggersbjerg damit ihre Existenzgründung geschafft hat, ist das vollkommen okay. Natürlich wird es den Bedarf nach solchen Angeboten künftig noch öfter geben als heute. Aber die Überschrift ist nicht seriös. Das ist reißerisch. Überall dort, wo es darauf ankommt, tatsächlich Werte UNTER EINSATZ VON KAPITAL zu schaffen, muss sowohl der Arbeitsalltag als auch der Arbeitsort diktiert werden. Auch in Zukunft. Bei VW kann keine Bandstraße laufen, wenn die Bandarbeiter hingehen, wohin sie wollen. Beim Bau eines neuen Kindergartens müssen die Bauarbeiter zu festgelegten Zeiten an festgelegten Orten festgelegte Dinge tun. Undsoweiterundsofort. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern. Olaf Latzel, online Zum Onlinemagazin www.pt-magazin.de und zum Portal www.kompetenznetz-mittelstand.de Leserbriefe & Kommentare (red. gekürzt) Reiner Kunze über Sprachgenderismus als aggressive Ideologie Was mich am meisten erschreckt, ist die Unverfrorenheit, in der sich Dummheit breit macht. Denn nichts anderes ist das Ignorieren des grammatikalischen Geschlechts in der deutschen Sprache - es ist Sprachdummheit. Verzapft von Geisteswissenschaftlern und Medien“schaffenden“ deren tägliches Werkzeug die Sprache ist. Martina Flöder, online Passierschein A38 ermöglicht Tagungen bis 100 Personen Schönes Beispiel. Leider ist unsere moderne Welt voll von solchen Verrücktheiten. Ich kann eine Regierung sowieso nicht ernst nehmen, die 1) sich an ihre eigenen Pandemiepläne nicht hält und deswegen keinen Vorrat an Masken hatte, als ihn brauchte. 2) Solange sie keine Masken hatte, behauptete, die Masken würden gegen Viren sowieso nicht helfen. und 3) Anschließend eine Maskenpflicht einführte die völlig anlasslos und überzogen durchgesetzt, kontrolliert und mit Bussgeld bewehrt wurde. Andreas Reinhart, online Ein Gesellschaftsvertrag für Unternehmertum Sie legen den Finger in die Wunde. Ihre Situationsbeschreibung trifft zu. Allerdings zweifle ich daran, dass die Politik das Thema wirklich erkannt hat. Wäre das so, müsste sie zuallererst am Ansehen der Unternehmerschaft ein Interesse haben. Davon ist trotz aller Gründungsund Coronahilfsmaßnahmen wenig zu spüren. Gerade die Coronamaßnahmen zeigen doch das Gegenteil. Das Geld, was „Vater Staat“ jetzt als Darlehen scheinbar großzügig gewährt, hat sein Fiskus den Unternehmen zuvor abgenommen. Ronny Kleinmann, online Ich finde es sehr schade, beobachten zu müssen, wie Deutschland mit seinen unternehmerischen Eliten umgeht. Meine deutschstämmige Familie hat aus Osteuropa heraus immer mit Bewunderung auf Deutschland geblickt. Aber ein Land muss mit seinen Unternehmen umgehen wie der Gärtner mit seinen Pflanzen: Hegen und pflegen. Davon ist leider in den letzten Jahren nicht viel geblieben. Elena Wolkow, online PT-MAGAZIN für Wirtschaft und Gesellschaft Impressum ISSN 1860-501x | 16. Jahrgang Ausgabe 3-4/2020 Verlag: OPS Netzwerk GmbH, Melscher Str. 1, 04299 Leipzig, Tel. 0341 240 61 - 00, Fax 0341 240 61 - 66 info@op-pt.de | www.pt-magazin.de Das PT-Magazin ist das offizielle Magazin des Wettbewerbes „Großer Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung, eingetragen im Stiftungsregister des Re gie rungs be zir kes Leipzig unter Nr. 2/1998. Geschäftsführer: Petra Tröger, Dr. Helfried Schmidt Redaktion: Dr. Helfried Schmidt (V.i.S.d.P.) Autoren/Interviewpartner: Janet Antonissen, Uwe Böning, Hans- Jürgen Friedrich, Jan Friedrich, Brigitte Fritschle, Arnd Joachim Garth, Wilhelm-Rafael Garth , Hanspeter Georgi, Patrick Großheim, Stefan Heng, Claudia Hupprich, Josef Kainz, Martina Rellin, Gerd-Dietrich Schmidt, Helfried Schmidt, Alexander Sonntag, Petra Tröger, Leonhard Zintl Korrespondenten: Bernd Schenke (Berlin) D-Rolf Becker (Halle) Satz/Layout: Remo Eichner-Ernst Anzeigen: Petra Tröger (V.i.S.d.P.) Clemens Vogel Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 2, 01471 Radeburg Erscheinungsweise: 6x jährlich, Einzelpreis 3,00 € inkl. 7% MwSt.; Abonnement 16 ,00 € inkl. 7% MwSt. sowie inkl. Versand und Porto für 6 Ausgaben. Unser Magazin erhalten Sie in unserem Verlag sowie im Abo und in ausgewählten öffentlichen Einrichtungen. Leser-Fax: 0341 240 61 - 66 E-Mail: redaktion@op-pt.de Mehrfachlieferungen auf Anfrage. Konditionen unter www.pt-magazin.de. 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