Aufrufe
vor 4 Jahren

PT-MAGAZIN 02 2020

  • Text
  • Inovation
  • Rpa
  • Trends
  • Scherer
  • Wildgruber
  • Extremsportler
  • Wissen
  • Krisenmanagament
  • Wetter
  • Kachelmann
  • Mitarbeiter
  • Krise
  • Deutschland
  • Volksbank
  • Wirtschaft
  • Stadt
  • Sparkasse
  • Unternehmen
Offizielles Magazin der Oskar-Patzelt-Stiftung. Titelthema: Keine Angst vor Krisen. Nominierungsliste 2020 des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes". Motto: Meilensteine setzen.

Leserbriefe | Impressum

Leserbriefe | Impressum PT-MAGAZIN 2/2020 66 Zur Ausgabe: 1/2020 Schon nominiert? Leserbriefe Zu: Unser potemkinsches Bildungssystem Laut einer Veröffentlichung des SWR über eine Studie der Barmer Ersatzkasse aus Erhebungen in der Zeit von 2005 bis 2017 hätten sich die Depressionsdiagnosen der 10- bis 14-Jährigen seit 2005 mehr als verdoppelt. Bei den 15- bis 18-Jährigen seien es sogar zweieinhalb Mal so viel. Grund für die Depressionen seien offenbar Druck in Schule und Familie, so der Kinderpsychiater Michael Schulte-Markwort. So wundert es wenig, dass Schüler überfordert sind, wenn Eltern Druck machen, sie sollen das Abitur machen, selbst wenn sie dafür nicht geeignet sind. Nur Lehrer/innen, nicht die Eltern und auch nicht die Bildungspolitik, sind in der Lage zu beurteilen, ob Schüler/innen für einen höheren Schulabschluss geeignet sind. Wir benötigen dringend Schüler mit Hauptschulabschluss oder Mittlerer Reife für die angebotenen und nicht besetzten Ausbildungsberufe. Wenn die Schüler dann trotzdem das „Reifezeugnis“ mit Ach und Krach erhalten, womöglich noch mit Hilfe eines Anwaltes, kommt der nächste Druck, denn es muss ja studiert werden. Dies hat zwangsläufig fatale Folgen. Studienabschlüsse bei denen das Niveau immer mehr abgesenkt wird, bringen Gefahren mit sich. Nicht auszudenken, wenn diese Akademiker in der Entwicklungsabteilung für autonomes Fahren sitzen, an Entwicklungen in der Medizintechnik arbeiten oder in Kliniken Fehlentscheidungen als Ärzte treffen, da sie überfordert sind. Spätestens dann, wenn die Professoren, die Druck auf ihre Assistenten ausübten, selbst in der Klinik liegen und falsch behandelt werden, erfahren sie am eigenen Leib, was sie angerichtet haben… Viele der Studenten brechen aber auch wegen Überforderung das Studium ab. Hätten sie stattdessen eine Zum Onlinemagazin www.pt-magazin.de und zum Portal www.kompetenznetz-mittelstand.de Leserbriefe & Kommentare (red. gekürzt) Leser-Telefon: 0341 240 61-00 | Leser-Fax: 0341 240 61-66 Leserbriefe auch unter www.pt-magazin.de/service/leserbriefe Ausbildung gemacht, hätten sie viel Zeit und Kosten (auch des Steuerzahlers) eingespart. Außerdem glauben die Studienabbrecher, die Firmen warten auf sie, da sie ja „studiert“ haben. Wie schwer es dann ist, solche Abbrecher überhaupt zu einem Ausbildungsabschluss zu führen, haben wir mehrmals erlebt. Senator h.c. Gerhard R. Daiger, Geschäftsführer Dr. Walser Dental GmbH, 78315 Radolfzell Zu: PT-Magazin Obwohl nicht mehr aktiv für die Stiftung tätig, verteile ich das Magazin an Unternehmer/Handwerker. Dabei kommt es oft zu interessanten Gesprächen. Der Redaktion des Magazins ein Dankeschön für die stetig gelungenen Veröffentlichungen. Da ich mein Büro abgegeben habe, jetzt ein neues kleines für Freunde und langjährige Mandanten, insbesondere für Fragen Jagd- und Waffenrecht sowie Steuerstrafrecht, bin ich aber dennoch als Anwalt aktiv tätig. Dr. Wolfgang Müller, 98527 Suhl Glückwunsch zum PT-Magazin 1 /2020. Seit wir uns kennen, habe ich mich über jedes PT-Magazin gefreut. Insbesondere über Dein „Editorial und die Kolumne von der von mir besonders verehrten Petra Tröger. In jeder Ausgabe fand ich stets gute Beiträge und es gab nie eine Ausgabe, aus der ich nicht etwas gelernt habe. Auch dafür möchte ich mich auch heute nochmals sehr bedanken. PT 1/2020 hat aus meiner Sicht jedoch alles übertroffen. Erwähnen möchte ich meine Bewunderung für die besonders vielen guten Beiträge. Hervorragend find ich „Demokratie verbessern“, „Bildungssystem“, Unternehmenstransformation“, „Potthoff“. Gefreut hat mich die harmonisch gelungene Einbindung von Beiträgen, Informationen und Werbung. Dr. Frantz Frantzen, 80805 München PT-MAGAZIN für Wirtschaft und Gesellschaft Impressum ISSN 1860-501x | 16. Jahrgang Ausgabe 2/2020 Verlag: OPS Netzwerk GmbH, Melscher Str. 1, 04299 Leipzig, Tel. 0341 240 61 - 00, Fax 0341 240 61 - 66 info@op-pt.de | www.pt-magazin.de Das PT-Magazin ist das offizielle Magazin des Wettbewerbes „Großer Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung, eingetragen im Stiftungsregister des Re gie rungs be zir kes Leipzig unter Nr. 2/1998. Geschäftsführer: Petra Tröger, Dr. Helfried Schmidt Redaktion: Dr. Helfried Schmidt (V.i.S.d.P.) Autoren/Interviewpartner: Alexander Braun, Yvonne Coulin, Nora Feist, Arnd Joachim Garth, Wilhelm-Rafael Garth, Ina Gellner, Melanie Hansen, Jörg Kachelmann, Christoph Kruse, Anne Lüder, Thomas Maas, Anne-Kathrin März, Andreas Moegelin, Lothar Müller, Angela Müller-Valkyser, Martina Rellin, David Rölleke, Milad Safar, Helfried Schmidt, Stephan Schulz, Claudia Simon, Uwe Techt, Paul-Alexander Thies, Petra Tröger, Robin Tschöpe, Ulrich Voss, Florian Wildgruber Korrespondenten: Bernd Schenke (Berlin) D-Rolf Becker (Halle) Satz/Layout: Remo Eichner-Ernst Anzeigen: Petra Tröger (V.i.S.d.P.) Clemens Vogel Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 2, 01471 Radeburg Erscheinungsweise: 6x jährlich, Einzelpreis 3,00 € inkl. 7% MwSt.; Abonnement 16 ,00 € inkl. 7% MwSt. sowie inkl. Versand und Porto für 6 Ausgaben. Unser Magazin erhalten Sie in unserem Verlag sowie im Abo und in ausgewählten öffentlichen Einrichtungen. Leser-Fax: 0341 240 61 - 66 E-Mail: redaktion@op-pt.de Mehrfachlieferungen auf Anfrage. Konditionen unter www.pt-magazin.de. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1/2020, gültig seit 30.10.2019. © 2020 OPS Netzwerk GmbH Nachdruck nur mit schrift licher Genehmigung des Verlages. Alle Angaben ohne Gewähr. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben. Der Verlag behält sich vor, Leserzuschriften bearbeitet zu veröffentlichen. Für unver langt eingesandte Manuskripte und für Anzeigeninhalte übernehmen der Verlag oder seine Mitarbeiter keine Haftung.

Die Fürsorgekasse von 1908 informiert Über 100 Jahre Sicherheit in einer starken Gemeinschaft Die Fürsorgekasse von 1908 wurde, wie das Datum im Namen verrät, vor über 100 Jahren gegründet. Im früheren Rheinland schlossen sich damals Mitglieder der Neuapostolischen Kirche zusammen, um bei Sterbefällen finanzielle Hilfe leisten zu können, und gründeten eine Umlagekasse. Das Engagement, sich im Sterbefall um Hinterbliebene zu kümmern, ist ein Bestandteil dieser Glaubensgemeinschaft. Hierbei hat sich der Gedanke „Einer trage des anderen Last“ bei der Gründung als zentraler Leitsatz der Fürsorgekasse gebildet. Aus der freiwilligen Fürsorgegemeinschaft ging 1934 die Vorsorgegemeinschaft hervor, die sich klare Regeln gab und den Namen „Sterbekasse der Neuapostolischen Kirche“ erhielt. 1998 wurde dieser Name abermals geändert, um auch grundsätzlich Interessierten den Beitritt zu ermöglichen. Die Solidargemeinschaft trägt seitdem den Titel „Fürsorgekasse von 1908“. Über 500 ehrenamtlich tätige Helfer in den verschiedenen Gemeinden stehen der Fürsorgekasse zur Seite. Sie sind persönliche Ansprechpartner und kümmern sich im Versicherungsfall schnell und unbürokratisch um die Hinterbliebenen. Ein besonderer Dank gilt Ihrer liebevollen Mitarbeit und Ihrem Engagement. Durch diesen großen Kreis ehrenamtlicher Mitarbeiter wird ein enormer Kostenteil gespart. Außerdem verfügt die Fürsorgekasse von 1908 über hohe stille Reserven, die gewinnbringend angelegt sind und so außerordentliche Zinserträge erwirtschaft, die den Mitgliedern zugutekommen. Somit kann die Fürsorgekasse allen Mitgliedern einen günstigen Tarif anbieten. Die gesetzlichen Krankenkassen leisten keine Unterstützung im Sterbefall, daher erscheint eine private Vorsorge für den Todesfall sinnvoll und notwendig. 2019 Gerne beraten wir Sie zu Ihrer individuellen Vorsorge und freuen uns auf ein persönliches Gespräch. Fürsorgekasse von 1908 • Uerdinger Straße 323 • 47800 Krefeld Telefon 02151 93119-0 • info@fuersorgekasse.de • www.fuersorgekasse.de

Jahrgänge