Aus deM AlltAg in die AusZeit Immer am Meer entlang. Sonnige Wege gehen. Familienglück im strandhotel Fischland erleben. Neuen Sportsgeist entdecken. Genuss zelebrieren in der Ostseelounge und Feines schmecken – im einzigen Restaurant mit himmlischem Michelin- Stern auf der Halbinsel. In die Ruhe des strandhotel dünenmeer eintauchen. Entschleunigt zwischen Wellen & Wellness pendeln. Das Privileg erfahren, im besten Wellnesshotel an der Ostsee verwöhnt zu werden – 5 Jahre in Folge laut unabhängigem RELAX Guide ausgezeichnet. Ob unter reetdachgedeckter Idylle im luxuriösen Ferienhaus. In gemütlicher Ferienwohnung oder mit allem Komfort im Hotel: jeder findet seinen eigenen Ort, an dem Wünsche wahr werden. Ruhige Zeit am Meer Herbst & Winter – 4 Übernachtungen inkl. Halbpension –1x Fahrrad mit Radwanderkarte VERWÖHNMOMENT Sie genießen eine Verwöhnzeit Ihrer Wahl im Dünenmeer-SPA (25 Minuten) weitere HIGHLIGHTS ab November: – Dienstags Saunanacht in unserem großzügigen SPA bis 23 Uhr – Mittwochs Feuerzangenbowle am Kamin mit Jazzmusik – Samstags Candle-Light-Schwimmen mit einem Meer aus Kerzenlicht und Live-Pianoklänge direkt im Schwimmbad im Strandhotel Dünenmeer ab € 555,00 pro Person im Strandhotel Fischland ab € 520,00 pro Person [Gültig bis 16.12.2016, außer feiertags] Strandhotel Fischland GmbH & Co. KG, Ernst-Moritz-Arndt-Str. 6 18347 Ostseebad Dierhagen, Telefon 038226-520 Strandhotel Dünenmeer GmbH & Co.KG, Birkenallee 20 18347 Ostseebad Dierhagen, Telefon 038226-5010 www.strandhotel-ostsee.de
Am Anfang steht die Idee PT-MAGAZIN 2/2017 Was ist das Wesentliche am „Erfolgsmodell Deutschland“? Das Wesentliche ist die unternehmerische Kultur des German Mittelstand. Hier werden täglich tausende Ideen geboren und mit eigener Kraft und auf eigenes Risiko geprüft und umgesetzt. Es ist die Macht der 100.000 Ideen, der 100.000 persönlichen Masterpläne, der 100.000 besten kleinen und mittelständischen Firmen, die dieses Land immer wieder voran bringen. Diese unternehmerische Tradition gehört zum kulturellen Erbe dieses Landes. Aus diesem Grunde ist unser Jahresmotto 2017 „Respekt und Achtung“. Nicht oft genug muss betont werden, was im Mittelstand geleistet wird: Jede Minute entsteht ein neuer Arbeitsplatz im Mittelstand. Dagegen bauen Großunternehmen und Staat alle drei Minuten einen Arbeitsplatz ab. Die 2017 zum „Großen Preis des Mittelstandes“ nominierten 4.923 Unternehmen beschäftigten zusammen 900.000 Mitarbeiter. Das sind mehr als bei Deutscher Post AG, Deutscher Bahn AG und Deutscher Lufthansa AG zusammen. Und die nominierten Unternehmen zahlen jährlich etwa 50 Mrd. Euro Steuern und Abgaben (Umsatz-, Ertrags-, Kapital-, Kfz-; Energiesteuern Renten-, Kranken-, AV-Beiträge ...). Der Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ atmet olympischen Geist. Bereits mit der Nominierung gehört ein Unternehmen zum Netzwerk der Besten. Auch wer es (noch) nicht „aufs Treppchen“ geschafft hat, kann diesen Vorteil vielfältig für sich nutzen. Bernhard Hopp und Günter Simmnacher, die mit der bayerischen Xerabit GmbH 2012 Finalist und 2013 Preisträger wurden, brachten es so auf den Punkt: „Viele der Teilnehmer/innen sind wie wir nicht wegen eines Preises zur Gala gefahren, sondern um mit Unternehmer/innen zu sprechen, Netzwerke zu knüpfen aber auch Erfahrungen auszutauschen und den Abend unter ‚Gleichgesinnten‘ zu erleben.“ „Ritterschlag und höchste Würdigung für Schaffen und Leistung eines mittelständischen Unternehmers ist und bleibt natürlich die Verleihung des ‚Großen Preises des Mittelstandes‘.“ sagt Wolfgang Oehm, Gründer der Oni- Wärmetrafo GmbH aus Lindlar, Preisträger 2008, Premier 2014 und Premier- Ehrenplakette 2016. Aber: Es geht nicht um die Auszeichnung an sich. Es geht darum, sich zu vergleichen, Partner zu treffen und sich auszutauschen, einfach immer besser zu werden. Oehm nutzt das, indem er selbst hervorragende Kunden und Zulieferer seines Betriebs zum Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ nominiert: „Für uns entsteht aus einer solchen erfolgreichen Nominierung im wahrsten Sinne des Wortes eine ‚Win-Win-Situation‘, die zu einer weiteren Stärkung der ohnehin schon engen Kundenbindung führt.“ Maximilian Pollin von der Pollin Elektronik GmbH, Preisträger 2010 und Premier 2016, hob hervor, dass die Arbeit am Juryfragebogen, für die er immer mehrere Teams einsetzt, Potentiale freisetzt: Mitarbeiter besprechen gemeinsam das Woher und Wohin, die Zielplanung, die Teamkommunikation, die gemeinsame Vision – alles wurde plötzlich klarer, nachdem der Juryfragebogen erarbeitet war. So ging es auch Drs. Glenny und Jürgen Holdhof von der EDUR-Pumpenfabrik Eduard Redlien GmbH & Co. KG aus Kiel. Nach dem das Unternehmen im Jahr 2007 Preisträger wurde, sagten sich Holdhofs: „Die Auszeichnung ist eine Verpflichtung!“ Sie nahmen den Fragebogen als Anstoß, sichteten den Betrieb nochmal ganz genau, hatten plötzlich ganz viele Ideen. Wenige Jahre später waren alle Abläufe und Prozesse komplett modernisiert. Ich wünsche Ihnen viele solche Anregungen beim Lesen des aktuellen PT- Magazins!
PT-MAGAZIN 2/2017 © Natalia Klenov
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