Oskar-Patzelt-Stiftung 12 (Grafik: OPS Netzwerk GmbH/F. Enge) Willkommen in der Champions League Wie Sie ein Gewinner werden und bleiben, erfahren Sie auf den Jubiläumstagungen der Stiftung 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Zentren der Wertschöpfung werden. Vor allem Mitteldeutschland braucht eine griffige M&A-Build-Strategie. Punkten bei internationalen Talenten – da weiß der Düsseldorfer Chris Pyak (6) bestens Bescheid. Er hat selbst zehn Jahre in Großbritannien, Russland, Osteuropa und Mittelmeerstaaten gearbeitet und ist Spezialist für internationalen Personalaufbau. Nachfolgelösungen für den Mittelstand bietet Matthias Freiling (7), Dessau und Berlin, an. Mit einer neuen Stiftungsidee – in Kooperation mit der Oskar-Patzelt-Stiftung – geht er dieses Dauerbrenner-Problem an. Die zertifizierte Work-Life-Competence-Trainerin Grit Mestenhauser (8) aus Leipzig erklärt die Stehaufmännchen-Fähigkeit Resilienz. Das ist die Widerstandsfähigkeit, mit der man nach Störungen immer wieder zum entspannten „Grundzustand“ zurückkehren kann. Man kann diese Fähigkeit lernen. Unternehmer müssen diese Fähigkeit lernen. „Ey, Dicker!“, schrie David. „Geh mir aus der Sonne!“ Für den Marken- und Mittelstandsmann Eberhard Esco Schrader (9) aus Hannover hat der Mittelstand immer was von David gegen Goliath. Auch kleine und mittelständische Unternehmen sind den Giganten ihrer Branche nicht hilflos ausgeliefert. Sie müssen einfach ihre Märkte und Kompetenzen selbst definieren. Und zwar so eng wie möglich! Deshalb erfand der Existenzgründer Hermann Bahlsen 1891 einen Leibniz Butterkeks mit genau 52 Zähnen. Jahrzehnte später textete Esco Schrader den bis heute bekannten Slogan: „Nur echt mit den 52 Zähnen!“. Schrader öffnet sein Füllhorn voller Erfahrungen am 25. April. Da auch Champions einmal Pause brauchen, klingen beide Tage im stilvollen Ambiente mit einer lockeren Abendveranstaltung aus. Hier kann man die Ereignisse des Tages Revue passieren lassen und neue Kontakte knüpfen, interessante Gespräche führen und neue Geschäftspartner kennenlernen. n Auf der 10. Frühjahrstagung am 28. März in Fulda und dem 6. Wirtschaftsforum der Oskar-Patzelt-Stiftung am 25. April in Leipzig können Sie wieder von ausgewiesenen Experten und exzellenten Rednern lernen. Beide Tage werden Höhepunkte im 20. Jubiläumsjahr des Wettbewerbs sein. Wettbewerbsteilnehmer sind Höchstleister. Die hat Dr. Gerhard Wohland (1) vom Institut für dynamikrobuste Höchstleistung in Wiesbaden intensiv studiert. Der Bestseller-Autor erklärt, was „rote“ und „blaue“ Unternehmen sind, worin der Wert der Gerüchteküche besteht, ob Unternehmen über ein Immunsystem verfügen und wie man Marktdruck vermeidet. Wenn Wohland die Denkwerkzeuge der Höchstleister erläutert, wird einem ganz schnell klar: „So geht’s also!“ Wer in der Oberklasse mithalten will weiß, dass Tipps, neue Ideen und Konzepte für den Erfolg unverzichtbar sind. Petra Tröger verrät, wie Sie auch ohne großen Aufwand beispielsweise die Teilnahme am „Großen Preis des Mittelstandes“ als Alleinstellungsmerkmal vermarkten können, und in Print, Web, in Presse und Akzidenzien, indoor und outdoor als der dastehen, der Sie sind, als echter Gewinner nämlich. Einen bisher ungekannten Überblick der Chancen und Möglichkeiten für alle Wettbewerbsteilnehmer und Freunde des unternehmerischen Mittelstandes mithilfe des Wettbewerbsportals und der Websites und Medien Kooperationen und Erfolg zu stiften, gibt Dr. Helfried Schmidt am 25. April. Für Dr. Klaus Weigel (2), WP Board- &Finance aus Frankfurt/M. ist ein qualifiziert besetzter Beirat gerade in Familienunternehmen ein strategisches Instrument der Zukunftssicherung. Häufig ist der Generationenwechsel ein Anlass zur Errichtung eines Beirats, vor allem dort, wo der Familien- bzw. der Gesellschafterkreis durch die Generationenabfolge immer größer wird. Von Wundern, Fitness und großen Bühnen Schlank und fit zu sein, ist nicht nur für den normalen Bürger gesund und vorteilhaft. Auch mittelständische Unternehmen sollten sich einem Fitness-Test unterziehen, wie Christian Kalkbrenner (3), Lindau/Bodensee, feststellt. Sein Messinstrument ist der Company-Mass- Index CMI – der ultimative Fitnesstest für Unternehmen und der liefert teils überraschende Ergebnisse. „ T h e a t e r , Theater, der Vorhang geht auf, dann wird die Bühne zur Welt…“ sang Katja Ebstein und wenn man der Berliner Trainerin und Schauspielerin Amanda Pur (4) aus Berlin Glauben schenkt, sollte man auch im Geschäftsleben ein paar Theatertechniken beherrschen um den unternehmerischen Alltag zu meistern. Ursprünglich Programmiererin und IT-Managerin in Hamburg, zog es sie auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Amanda Pur gibt Tipps und Hinweise für das tägliche Business-Theater und verspricht: In 10 Minuten besser drauf! Und: 100 Prozent Konzentration, wenn‘s drauf ankommt. Stehaufmännchen Mittelstand So lautet das Thema des 6. Wirtschaftsforums am 25. April. Den Impulsvortrag hält Prof. Dr. Dr. Ulrich Blum (5), Halle/S., MLU Halle-Wittenberg, Wissenschaftlicher Beirat der Oskar-Patzelt-Stiftung. Er analysiert Ursachen und Lösungsvorschläge für Wachstumsbremsen der mittelständischen Wirtschaft. Sein Projekt „Headquarterlücke“ verfolgt das ambitionierte Ziel, der kleinteiligen, mittelständischen Wirtschaft Zentralen einzurichten, um ihr mehr Durchsetzungskraft und politisches Gewicht zu verleihen. Eine wirtschaftspolitische Strategie des weiteren Aufholens muss externes Wachstum weit stärker als bisher fördern. Global aktive Mittelständler müssen zu P.T. MAGAZIN 2/2014 P.T. MAGAZIN 2/2014
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