Aufrufe
vor 9 Jahren

P.T. MAGAZIN 02/2011

  • Text
  • Unternehmen
  • Magazin
  • Wirtschaft
  • Deutschland
  • Stadt
  • Zukunft
  • Deutschen
  • Menschen
  • Deutsche
  • Wettbewerb
  • Mittelstandspreis
  • Quantum
  • Lust
Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft. Offizielles Informationsmagazin des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung

Unser Kopf ist rund,

Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung ändern kann! Kultur I Lifestyle Nägel & Ohrfeigen Zehn Denkwerkzeuge für Querdenker Die zunehmende Komplexität und Dynamik der Märkte erfordert völlig neue Denkwerkzeuge, um im globalen Weltgeschehen bestehen zu können. In der Wirtschaft profitieren Unternehmen und Führungskräfte von den Ideen alter und neuer Querdenker, sie sind das Öl im mittelständischen Wirtschaftsmotor. Otmar Ehrl, Gründer und Vorsitzender des QUERDENKER-Clubs, hat zehn Anregungen entwickelt, um das eigene Querdenker-Potenzial lebendig zu erhalten. 1. Nägel ohne Köpfe Viele denken zu lange nach, wie man etwas perfekt machten könnte, bevor sie überhaupt anfangen, etwas zu machen! Verschwenden Sie nur wenig Zeit mit Gedanken an Perfektion, sondern legen erst mal los. Verbessern und verändern kann man dann immer noch. 2. NICHT-Idee als MUTprobe Ideen haben wir alle genug. Ideen, die jedoch nicht umgesetzt werden, sind wertlos und damit NICHT-Ideen. Sogar eine schlechte Idee, die umgesetzt wird, ist besser, als eine gute, die nicht verwirklicht wird. Haben Sie Mut, Durchhaltevermögen, Biss, Leidenschaft und das nötige Glück für die Umsetzung. 3. Alles AUSSER gewöhnlich Es gibt nichts, was nicht schon erfunden ist. Jedoch kommt es immer darauf an, was man mit dem Bestehenden anders macht. Nichts ist schlimmer als der Herde auf den ausgetretenen Pfaden hinterherzulaufen! Nutzen Sie das Bestehende, um neue Wege zu gehen und ungewöhnliche Blickwinkel zu entdecken! 4. STEHLEN was NUR geht Filme, Musik, Bücher, Gemälde, Gedichte, Fotos, Gespräche, Träume, Bäume, Architektur, Straßenschilder, Wolken, Licht und Schatten begegnen uns ständig. Bedienen Sie sich überall, wo Sie Inspiration finden oder beflügelt werden, und bemühen Sie sich nicht, Ihren Diebstahl zu vertuschen, sondern feiern Sie ihn! 5. VERsagen in der SPASSfabrik Jeder von uns hat schon in der Schule eine Prüfung nicht bestanden. Eine Katastrophe! Doch gute Noten sind keine Garantie für eine erfolgreiche Karriere. Aber Ihre Fantasie ist es! VERsagen Sie erfolgreich und haben Sie Spaß dabei. Betrachten Sie Ihren Fehlgriff als GUTE Ausgangsposition für weitere Experimente! 6. HEMDSärmel statt NADELstreifen Wenn wir kreativ sein wollen, brauchen wir ein MEETING. In einem Meeting muss man sich keine Gedanken machen, wie man auf Kollegen wirkt, weil sie SELBST darüber nachdenken, wie sie ankommen. Sie benötigen keine Meetings, um kreativ zu sein und sich von Ihrer eigenen Wichtigkeit zu überzeugen. Krempeln Sie die Ärmel hoch und gehen Sie an die Umsetzung! 7. OHRfeigen BITTE Wenn man jemandem etwas zeigt, was man gemacht hat und fragt „Was hältst DU davon?“, bekommen wir sehr oft zu hören, dass es in Ordnung ist, denn man will ja motivieren! Fragen Sie nicht, ob es so richtig ist, sondern was daran falsch ist. Stellen Sie immer falsche Fragen und bitten um OHRfeigen! Die Wahrheit tut zwar weh, aber sie ist inspirierender als ein Schulterklopfen! 8. EINfach HINgehen Durch das Internet ist eine enorme Distanz zwischen uns allen vorhanden, und alles findet überwiegend im virtuellen Raum und mit einfachen Medien statt. Gehen Sie EINfach auf viele Veranstaltungen und suchen Sie den persönlichen Kontakt. Eine Abfuhr ist ein Motivationsschub – „Jetzt erst recht!“ Durch Ihre Beharrlichkeit werden Sie nicht nur respektiert, sondern bewundert. 9. BeRUFEN zum LEICHTsinn Wenn wir jung sind, springen wir ins Becken, egal, ob wir schwimmen können oder nicht. Wenn wir 30 werden, werden wir zu VERNUNFT-Menschen. Tun Sie öfter auch mal unvernünftige Dinge. 10. SICH neu Erfinden Die meisten Ideen hält man für nicht umsetzbar oder zu abenteuerlich. Also bloß keine falschen Entscheidungen treffen und am besten immer das tun, was wir schon immer getan haben. Dann kann doch auch nichts schief gehen. Erfinden Sie sich ständig neu! Das ist zwar unbequem und nicht gemütlich, aber durch die ständige Veränderung werden Sie BEGEHRTER als je zuvor! ■ Otmar Ehrl Zum Autor ■ Dipl.-Ing. Otmar Ehrl ist Vizepräsident des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure (VWI) e.V. ■ Der QUERDENKER-Club entwickelt im Rahmen einer Studie von weltweit führenden Höchstleistern, wie Apple, Toyota, Gore etc. neue Denkwerkzeuge. (Fotos: © Ulrike Lacour, Jürg Adler, Martin Büdenbender, Alexander Dreher, Stephanie Hofschlaeger, Günter Harlena/PIXELIO; www.babybubbles.de) 64 P.T. MAGAZIN 2/2011

www.pt-magazin.de ISSN 1860-501x | 3 Euro Impressum Ihre Leserbriefe Leser-Telefon: 0341 24061-00 Leser-Fax: 0341 24061-66 Zu: „NIEs: Neue ineffiziente Energiequellen“ „Besten Dank für Ihre hochinteressante Zeitschrift! Der Autor Heinz Horeis hat, vom wirtschaftlichen Standpunkt aus betrachtet, recht. Vom Standpunkt der Biologie aus ist das zu relativieren.“ Heinz Tryta Zu: „Design oder Nichtdesign“ „Es wird die Frage gestellt, ‚wer genau den wunderlichen Grenzgänger zwischen Limousine, Kombi und Geländewagen eigentlich kaufen soll.’ Die Antwort kann ich gerne geben: Ich habe in den letzten Jahren den VW-Phaeton, den Tuareg, den Jaguar XF und den Audi A8 gefahren. Keines dieser Fahrzeuge hat auf eine geradezu perfekte Weise meine Erwartungen an ein Auto so komplett erfüllt wie der 5-er GT. Und zwar deshalb: In meinem 5-er GT (mit X-Drive) kann ich, wenn der Mercedes-Geländewagen nicht parat ist, jederzeit in die schlammigsten Gebiete meiner Jagd fahren und sogar schweres Rotwild transportieren. Klappt man die Rückbank nach vorn (was bei Jaguar, Phaeton und A 8 z. B. nicht möglich ist), wird aus dem 5-er GT vorübergehend ein mittelgroßer Lieferwagen. In den Kofferraum bekomme ich bequem (bei normalem Stand der Rückbänke) mindestens zwei Golfbags hinein; zu Konzernsitzungen oder Fahrten zu Ministerien und ins Kanzleramt passt der GT optisch und imagemäßig zu den sonst üblichen 7-er BMW, Audi A 8 oder Mercedes S-Klasse. Mit anderen Worten: Der 5-er GT ist multifunktional – und dass über Design unstrittig jeder streiten kann, ist kein Drama.“ Zu: P.T. Magazin Hans-Erich Bilges „Das P.T. Magazin wird von meiner Frau und mir immer ausführlich gelesen. Meine Frau sagt: ‚Wenn ein Magazin, dann dieses!’ Sie bringen Themen, die man nicht überall findet – und zwar so, dass man sie versteht.“ Leserbriefe auch unter: www.pt-magazin.de/service/leserbriefe Peter S. Kaul „Ich habe jetzt eine Stunde Ihr Magazin gelesen – oder sollte ich besser schreiben: UNSER Magazin? Ich bleibe bei UNSER – die Ausgabe ist gelungen. Es ist UNSER Magazin, weil es für uns, den Mittelstand steht. Danke! Ich habe viele interessante Aussagen, auch für meine Ehrenamtsarbeit, gefunden. Weiter so!“ Bernhard Helbing „Nachdem Sie vor längerer Zeit einen Artikel über den Handwerker und König Cephas Bansah (Volta-Region in Ghana) veröffentlicht haben, kann ich Ihnen mitteilen, dass es mir gerade auf diese Veröffentlichung hin gelung en ist, viele Menschen für Projekte in dieser Region zu interessieren. So konnte im Dezember 2010 ein Trinkwasserbrunnen für eine neue Schule in Betrieb genommen werden. Die Spenden kamen hauptsächlich aus Annaberg im Erzgebirge.“ für Wirtschaft und Gese lschaft | Offizie les Magazin des Wettbewerbs „Großer Preis des Mittelstandes“ Wie Bill Clinton H rtz IV abschaffte Mittelstandspreis Aufbruch und Erneuerung Tatort Amtstube 2 Milliarden unterm Tisch Ein Produkt ist wirtschaftlich, wenn es brauchbar ist und preislich mit vergleichbaren Produkten mithalten kann. Das ist beim überteuerten grünen Strom nicht der Fa l. Solarze len auf dem Dach rechnen sich nur deshalb, weil die Politik die Verbraucher gesetzlich dazu zwingt, diesen teuren Strom zu kaufen. Auch der Straßenräuber, der eine Pistole erwirbt, tätigt damit eine „wirtschaftliche“ Investition. Schließlich kann er damit den Leuten das Geld abnehmen. Romantische Visionen Wirtschaftlichkeit, Kosten und E fizienz sind für Befürworter erneuerbarer Energien nachrangig. Sie kennen keine guten und schlechten Lösungen, sondern nur „gute“ und „böse Energien“. Erneuerbare Energie ist Weltanschauung, ist Religion. Das hinterfragt man nicht. Dabei fängt mit Begri fen wie „erneuerbar“ und dem inflationär gebrauchten „nachhaltig“ das Elend bereits an. Die Natur kennt keine Erneuerbarkeit. Sie kennt nur den ständigen Wandel. Während Sie diese Zeile lesen, hat die Sonne mal eben zehn Millionen lionen Tonnen an Masse „verbrannt“. Die sind 14 P.T. MAGAZIN 1/20 1 Mitteldeutschland Leuchttürme oder Nebelkerzen 7. Jahrgang Ausgabe 1 | 20 1 NIEs: Neue ineffiziente Energiequellen Für NOVO-Autor Heinz Horeis steht fest: Die Natur kennt keine Erneuerbarkeit. Und sie verteilt auch kein Freibier. Weißer Neger Wumbaba Falsch gehört? weg und erneuern sich nicht. Begri fe wie erneuerbar und nachhaltig sugge- sugge rieren das Bild einer Welt, die es nicht gibt: statisch, risikoarm, immer gleich- gleich bleibend, immer schön temperiert, gemütlich für die Ewigkeit. Romantische Visionen – häufig von Leuten getragen, die vor vielen Jahren einmal als Revolutionäre begonnen haben. Heute gönnen sie sich den Luxus einer „erneuerbaren“ Energie- Energie versorgung, egal was es (die anderen) kostet. Denn teuer wird es. Die Natur verteilt kein Freibier. Energie für lau? „Sonne und Wind schicken keine Rechnung.“ Diese Botschaft bringt der Theologe Franz Alt seit vielen Jahren unter das gläubige Volk. Sie klingt gut, ist aber, wie jede Werbebotschaft, nichtssagend. Vor a lem ist sie falsch. Denn was Alt für Sonne und Wind reklamiert, gilt auch für andere Ener- Ener gieträger. Uran entstand vor ein paar Mi liarden Jahren in einer explodieren- explodieren den Supernova. Eine wohlmeinende Natur (ein Theologe könnte auch von einem wohlmeinenden Schöpfer spre- spre chen) schmiedete damals mit riesigem Aufwand an Energie einen extrem Geländewagen eigentlich kaufen so l. Eine rechte Antwort darauf lieferte die Testfahrt nicht…“, schreibt das „manager-magazin“. Staunend stehe ich vor dem Heck des 5er GT und vermisse die bayerische Schönheit der Linienführung. Die Anmutung nach einem blechernen Rucksack ist naheliegend. „Unser Anspruch ist es, ein Produkt auf die Straße zu bringen, das in Sachen Wertigkeit alles les übertrifft, ft, was den Kun- den erwartet“, so die Philosophie der Design-Abteilung von BMW. Für 55.400 Euro haben sie relativ wenig Auto in Sachen Wertigkeit. Freude am Fahren macht eine lange Aufpreisliste, die alles les übertri ft, was der Kunde erwartet. Nun, alles les ist eine Geschmacksfrage, und dabei belassen wir es auch, denn die Mitbewerber haben mit dem Mercedes CLS, dem Audi A7 oder dem Passat CC bewiesen, was Schönheit sein kann. Der CLC von Mercedes ist ein Stummelcoupé Schauen wir nach Stuttgart. Mercedes hat einen der schönsten Sportwagen Rudolf Martin BMW 5er GT leistungsstarken Energiespeicher, den wir heute mit geringem Aufwand in Kernkraftwerken nutzen können. Eine Rechnung hat die Supernova für diese elegante Lösung bislang nicht geste lt. Auch die konzentrierte Biomasse, die wir als Kohle nutzen, hat die Natur in vielen Mi lionen Jahren produziert und eingelagert – umsonst, auch hier keine Rechnung. Für Wasserkraft, für Erdöl und Erdgas und andere Energieque len gilt das Gleiche – auch diese sind kostenlos verfügbar. Das Dilemma der „Erneuerbaren“ Wo ist dann der Haken? Ganz einfach: Energieträger sind zwar umsonst vorhanden, aber nicht umsonst nutzbar. Energie muss gesammelt und in eine nützliche Form überführt werden. Dazu braucht man Windräder und Solarze len, Bergwerke und Fördertürme, Kraftwerke und Staudämme, Aufbereitungsanlagen und Stromnetze. Dieses Sammeln und Umwandeln kostet Geld. Hier, bei der technischen Umsetzung, werden die Rechnungen geste lt, und diese fa len bei den „neuen Energien“ besonders hoch aus. Aus dem gleichen Grund sind Aussagen wie „Die jährliche Sonneneinstrahlung in Deutsch- SsangYong Rodius auf die Straße gestellt. lt. Der SLS ist ein Superlativ. Dagegen sieht der CLC wie ein stummeliger Unfa l aus, der wie eine Design-Notlösung für Bürger mit zu wenig Geld in der Tasche, aber dem Anspruch auf ein Mercedes Sportcoupé anmutet. Der neue CLC läuft in Bra- silien vom Band und basiert auf der alten C-Klasse. Er ist für Sportrentner oder für Leute, die gerne Spoiler an ihr Heck schrauben, erfunden worden. Es gibt einen wunderbaren Imagefilm von Mercedes, in dem der alte Gottlieb Daimler seine Visionen von automobiler Zukunft entwickelt. Gott liebt diesen Daimler CLC nicht. Wir haben heute viele schöne Sterne auf der Straße, aber der CLC gehört eher nicht dazu. Der SsangYong Rodius definiert Eigenwi ligkeit neu Bei a len diesen Betrachtungen ist a lerdings der koreanische Herste ler SsangYong mit seinem Modell Rodius das wohl kurioseste Designbeispiel eines Autos, das hierzulande niemand braucht. Der Wagen hat eine Heckarchitektur, die ihn optisch ins Unendliche streckt und die eher einer automobilen Schrankwand gleicht. Auf Mercedes CLC 220 knapp 5,13 Metern streckt er sich zwischen Kühlergri l und Auspuffendrohr, überragt damit einen VW T5 Multivan um 24 Zentimeter. In Asien gibt es den Rodius mit bis zu elf Sitzplätzen. Bei uns dürfen bis zu sieben Personen Platz nehmen und noch üppige 875 Liter Gepäck einladen. Englische Designer haben sich an diesem Rodius ausgetobt, und die Marketingexperten sprechen vom „Raumwunder“, um wenigstens einen klaren Vorteil zu schaffen. „Nicht die Schönheit entscheidet, wen wir lieben, sondern die Liebe entscheidet, wen wir schön finden“, heißt es zurecht. Das gilt auch beim Auto nach wie vor. Liebe auf den ersten Blick, wie bei einem Audi A5 oder Zweckehe mit einem Lada Niwa. Verlegenheit mit einem Renault Twingo mit angemalten Wimpern oder die Schrauberliebe zu einem Oldtimer… Sie entscheiden, wer schön ist und wen und was wir lieben. Designer unterbreiten uns nur Angebote, wenn auch ziemlich teure. ■ Prof. Arnd Joachim Garth 1/20 1 P.T. MAGAZIN 63 BMW X6 2/2011 P.T. MAGAZIN 65 (Foto: © Udo Nowak/PIXELIO) (Fotos: Wikipedia/CC/ Rudolf Stricker; Wikipedia/CC-2.0/ sergio robot, CC/S400 HYBRID, CC-3.0 OLSDL, CC-3.0/Ma thias93, gemeinfrei/BiBi Saint-Pol) Das P.T. Magazin ist das offizi elle Maga zin des Wettbewerbs „Großer Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung, eingetragen im Stiftungsregister des Regie rungs be zir kes Leipzig unter Nr. 2/1998. Verlag: OPS Netzwerk GmbH Melscher Str. 1, 04299 Leipzig Tel. 0341 24061 - 00 Fax 0341 24061 - 66 E-Mail: info@op-pt.de Internet: www.pt-magazin.de Geschäftsführer: Petra Tröger Dr. Helfried Schmidt Redaktion: Dr. Helfried Schmidt (V. i. S. d. P.) Ullrich Rothe (Chefredakteur) Autoren: Ullrich Rothe, Anette Runge, Frank A. Meyer, Heinz Horeis, Dr. Julius Lengert, Gunnar Sohn, Jan Sentürk, Ansgar Lange, Dr. oec. habil. Jörg Schumann, Christian Kalkbrenner, Robert Knitt, Dr. Jürgen Helmes, Prof. Arnd Joachim Garth, Otmar Ehrl Regionalkorrespondent: Bernd Schenke Satz/Layout: Frank Heinitz (Satzleiter), Janine Huber, Thomas Nägler Anzeigenleitung: Petra Tröger (V. i. S. d. P.) Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 2, 01471 Radeburg Erscheinungsweise: 6 mal jährlich, Einzelpreis 3 ¡ inkl. 7% MwSt.; Abonnement 16 ¡ inkl. 7% MwSt. sowie inkl. Versand und Porto für 6 Ausgaben. Unser Magazin erhalten Sie in unserem Verlag sowie im Abo und in ausgewählten öffentlichen Einrichtungen. Mehrfachlieferungen auf Anfrage. Konditionen unter www.pt-magazin.de Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1/2011, gültig seit 01.10.2010. © 2011 OPS Netzwerk GmbH. Nachdruck nur mit schrift licher Genehmigung des Verlages. Alle Angaben ohne Gewähr. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben. Der Verlag behält sich vor, Leserzuschriften bearbeitet zu veröffentlichen. Für unver langt eingesandte Manuskripte und für Anzeigeninhalte übernehmen der Verlag oder seine Mitarbeiter keine Haftung. Leser-Fax: 0341 24061 - 66 E-Mail: redaktion@op-pt.de Mitteilung nach §8 SächsPresseG: OPS Netzwerk GmbH Dr. Helfried Schmidt, Petra Tröger

Jahrgänge