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P.T. MAGAZIN 01/2013

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Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft. Offizielles Informationsmagazin des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung

Ein mittelständisches

Ein mittelständisches Unternehmen mit Blick in die Zukunft! Gesellschaft Republikaner oder Demokraten? Die deutsche Bevölkerung ist pro Obama. Warum eigentlich? 91 Prozent der deutschen Bevölkerung wünschten sich eine weitere Amtszeit von Barack Obama. Der Wunsch ging in Erfüllung. Dennoch werden die Deutschen mit ihrem Wunschkandidaten nicht zufrieden sein. Wie schon in seiner ersten Amtszeit, in der Obama die Erwartungen nicht erfüllen konnte. Trotzdem spricht sich hierzulande nur eine Minderheit für Mitt Romney aus. Republikaner haben einen schweren Stand bei den Deutschen. Ist George W. Bush daran schuld? Ein links geprägtes Land Josef Joffe meint in seinem Gastkommentar für das Handelsblatt am Begeistern Sie Ihre Mitarbeiter, Kunden und Partner mit einem Vortrag vom „Besten Boss Deutschlands“ (BILD) Sie erhalten: matthias krieger Dipl. Ing. ehem. Hochleistungssportler | Unternehmer | Stifter und Autor • einen mitreißenden, begeisternden Vortrag • Impulse, die zum Umsetzen geschaffen sind • Erfahrungen aus dem Hochleistungssport • Know-how aus 20 Jahren erfolgreichen Unternehmertum Mit der Buchung von Matthias Krieger als Redner fördern Sie automatisch Sport, Kultur und Bildung. Denn das gesamte Vortragshonorar kommt der Dagmar + Matthias Krieger Stiftung zu Gute. 8. November 2012, dass folgende Gedankenverknüpfung in deutschen Köpfen dafür verantwortlich ist: „Republikaner, rechts, böse“ und „Demokraten, wie wir, gut“. Eine logische Schlussfolgerung? Schließlich ist die Bundesrepublik ein links geprägtes Land. Nirgendwo sonst auf der Welt würden eine konservative und eine liberale Partei auf die Idee kommen, den Ausstieg aus der Atomenergie zu beschließen. Obama und die Demokraten genießen in Deutschland einen guten Ruf. Sie stehen für das Beenden militärischer Interventionen, die Schließung von Guantanamo und atomare Abrüstung. Aber: Die USA sind immer noch militärisch aktiv im nahen Osten, nur dass mehr Drohnen statt Soldaten eingesetzt werden. Guantanamo ist noch nicht geschlossen und Obama ließ die Atomwaffen seines Landes für 70 Milliarden Dollar modernisieren. Republikaner hingegen werden mit konservativen amerikanischen Werten verbunden, von der Todesstrafe über Abtreibungsverbot bis zum Krieg gegen den Terrorismus. Dazu stehen sie. Stets gut behandelt Ein Blick auf die vergangenen republikanischen Präsidenten der USA zeigt, dass Deutschland stets gut von den konservativen behandelt wurde. Dwight Sie möchten einen Vortrag oder eine Lesung mit Matthias Krieger? Interessieren Sie die Projekte der Dagmar + Matthias Krieger Stiftung? Fordern Sie die Rednermappe von Matthias Krieger mit allen Infomationen an! Sprechen Sie uns einfach an! Krieger + Schramm GmbH & Co. KG, Neue Strasse 12, 37351 Dingelstädt | Tel. 03 60 75 / 3 89-0 | E-Mail: info@krieger-schramm.de (Karikatur: DonkeyHotey/Flickr.com) D. Eisenhower (Präsident von 1953 bis 1961) brachte die Bundesrepublik nach dem zweiten Weltkrieg gegen den Willen Frankreichs in die NATO. Richard Nixon (Präsident von 1969 bis 1974) betrieb die Entspannungspolitik zwischen der Sowjetunion und dem Westen. Gerald Ford setzte die Annäherung zum „Ostblock“ die folgenden drei Jahre fort. Ronald Reagan (Präsident von 1981 bis 1989) ist mit seinem Ausspruch „Mister Gorbachev, tear down this wall!“ von 1987 in Erinnerung und ließ in Deutschland stationierte Atomwaffen abwracken. George Bush (Präsident von 1989 bis 1993) unterstützte als einziger Politiker der vier Siegermächte die Wiedervereinigung Deutschlands unter der Voraussetzung, dass Deutschland in der NATO bleibe. Insgesamt eine Bilanz, die in der Lage sein sollte, in deutschen Gedächtnissen positive Assoziationen hervor zu rufen. Doch in Erinnerung bleibt nur John F. Kennedy’s „Ich bin ein Berliner.“ (Foto: KAZVorpal/Flickr.com) Eine Weltmacht Einzig die Verdienste des George W. Bush junior für die BRD wollen nicht einfallen. Zu sehr war seine Amtszeit vom Krieg gegen den Terrorismus geprägt. Vom kriegerischen Alleingang der USA. Dabei hat in der Nachkriegszeit jeder Präsident kriegerische Handlungen zu verantworten gehabt. Ganz egal ob Demokrat oder Republikaner. Als Weltmacht, die ihre Position zu verteidigen hat, wird das auch in Zukunft so sein. Und die wirtschaftlichen Kompetenzen? In Erinnerung sind die zwei letzten Präsidenten vor Barack Obama: Bill Clinton war der erste Präsident seit 1969, der einen ausgeglichenen Haushalt präsentieren konnte. Unter George W. Bush jun. hingegen überschritt das US-Budget erstmals die Drei-Billionen-Dollar-Marke. Er hinterließ einen Schuldenberg, den viele für die Wirtschafts- und Finanzkrise verantwortlich machen. Doch deren Ursprung ist in der Legislaturperiode von Clinton zu finden. Obama setzt dessen Kurs fort. Kein wesentlicher Unterschied Der Blick auf Wirtschafts-, Deutschlandoder Kriegspolitik der USA macht keine wesentlichen Unterschiede zwischen Demokraten und Republikanern deutlich. Alle Vergleiche gehen unentschieden aus. Alle Präsidenten unterliegen demselben System, innerhalb dessen sie sich bewegen müssen. Deswegen die Enttäuschung, nachdem Obama seine Wahlversprechen nicht einhielt. Von Bush hat man hingegen nichts Positives erwartet. Schließlich gehört er zu den „bösen“. Doch eines sollte uns in Deutschland bewusst sein: Die Demokratische Partei der USA ist politisch gesehen immer noch konservativer positioniert als unsere CSU. ■ Boris Kunofski Unsere Leistungen umfassen u.a. die Qualifizierung und Requalifizierung von Reinräumen in den Bereichen Pharmazie, Industrie und Krankenhäusern durch geschultes und zertifiziertes Personal. Bereich Pharmazie : ■ Dichtsitz und Leckagemessung nach EN ISO 14644 Teil 3 und VDI 2083 ■ Bestimmung der Reinraumklassen gemäß GMP Annex 1 Bestimmung der clean-up-Phase ■ Visualisierung Strömungsverhalten ■ Bestimmung Raumluftwechsel ■ Messung Schallpegel und Beleuchtungsstärke Bereich Industrie: ■ Dichtsitz und Leckagemessung gemäß EN ISO 14644 Teil 3 und VDI 2083 ■ Bestimmung Reinraumklassen gemäß EN ISO 14644 ■ Bestimmung clean-up-Phase ■ Visualisierung Strömungsverhalten ■ Messung Schallpegel und Beleuchtungsstärke Bereich Krankenhaus: ■ Dichtsitz und Leckagemessung gemäß DIN 1946 Teil 4 ■ Messung der partikulären Belastung der Zuluft an OP-Decken gemäß DIN 1946 Teil 4 ■ Überprüfung Laminar ■ Flow an OP-Decken ■ Messung Abströmgeschwindigkeit Und in allen vorgenannten Bereichen: ■ Messung Temperatur/Luftfeuchte ■ Überprüfung Raumdrücke ■ Auswertung und Dokumentation ■ Handlungsempfehlungen Kontakt ASI Anlagen, Service, Instandhaltung GmbH Geschäftsführer: Gerhard Schade Göschwitzer Straße 22 07745 Jena Tel.: 03641 686-102 Fax: 03641 686-109 gerhard.schade@asi-jena.de www.asi-jena.de www.matthiaskrieger.de · www.krieger-stiftung.de · www.krieger-schramm.de 1/2013 P.T. MAGAZIN 13 2007 ausgezeichnet mit dem „Großen Preis des Mittelstandes“

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