Mittelstands-Dialoge nenbau e.K.), Bettina Kretschmer (CONTALL Container & Behälterbau Kretschmer GmbH), Manfred Schindler (Aktuell Bau GmbH). Gas geben: OPS-Power-Workshop Im OPS-Power-Workshop wird alles an diesem Tage bisher Gehörte und Erlebte individuell verarbeitet. Jeder Teilnehmer ist hier aktiv an den eigenen Ideen für morgen und übermorgen. Im intensiven Austausch miteinander, strukturiert und moderiert, entwickeln die Gäste ihre eigene Agenda von Anregungen und Ideen. Zur Zielsetzung und Maßnahmenbestimmung. Zur Präsentation und Kommunikation. Zur Vernetzung und Verdichtung. In kurz-, mittel- und langfristiger Perspektive. Sofort umsetzbar. Im eigenen Unternehmen. Power-Workshops ermitteln Erfolgsfaktoren Im Rahmen der Power-Workshops mit insgesamt rund 130 Unternehmern wurden zentrale und individuelle Erfolgsfaktoren für die Unternehmen erarbeitet. Es ging um strategische Linien und um neue Wege. Christian Wewezow, Kuratoriumsvorsitzender der Oskar-Patzelt-Stiftung, fasste die zentralen Ergebnisse zusammen: Finanzierung ist Erfolgsfaktor im Kriterium 1 „Gesamtentwicklung des Unternehmens“ Für 20 Prozent der Teilnehmer steht das Thema „Finanzierung und Investitionen“ ganz oben auf der Agenda. Im Zentrum dabei „Bankenunabhängigkeit erreichen durch hohe Eigenkapitalquote“ sowie „Finanzierungsstruktur prüfen und Finanzierungsalternativen schaffen“, zum Beispiel durch die Möglichkeiten der KFM AG oder durch Private Equity. 17 Prozent betrachten das Thema „Führung“ als entscheidenden Erfolgsfaktor für die „Gesamtentwicklung des Unternehmens“ und nennen „Mitarbeitergespräche führen“, „Teamentwicklung und -motivation beachten“ sowie „unternehmerisches Denken, Kompetenzen und Vertrauen der Mitarbeiter stärken“ (Intrapreneurship) als konkrete Schritte. Für 15 Prozent ist „Wachstum und Innovation“ aktuell ein entscheidender Erfolgsfaktor. Sie wollen hierfür ihre „Tätigkeiten im DACH-Markt ausweiten“ sowie „Netzwerke auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene ausbauen“. stärken“ sowie das „Geschäftsmodell erweitern und rechtzeitig in Frage stellen“. 20 Prozent schließlich sehen den Erfolgsfaktor beim Thema „Technologie und Entwicklung“. Sie wollen hierfür „Kunden in die Produktentwicklung einbinden“ und die „Transformation vom spezialisierten Lieferanten zum Problemlöser (mit Verbundpartnern)“ angehen. Über das eigene „Engagement in der Region“ (Kriterium 4) besser informieren „Tue Gutes und sprich darüber“, so lautet ein bekannter PR-Grundsatz. Dies sehen auch die befragten Unternehmerinnen und Unternehmer Christian Wewezow, Vorsitzender des Kuratoriums der Oskar-Patzelt-Stiftung 128 Eintrittskarte: zum Netzwerk der Besten Öffentlichkeit: Alleinstellungsmerkmal und Wettbewerbsvorteil Kommunikation: im Netzwerk der Besten Vergleich: mit den besten Unternehmen 7-facher Nutzen durch Nominierung Beim „Großen Preis des Mittelstandes“ gibt es keine Teilnahme- oder Bearbeitungsgebühren, aber 7-fachen Nutzen: Führung: Jury-Fragebogen als Führungswerkzeug Rückmeldung: OPS-Rating zeigt Potentiale Selbstcheck: Wo stehen wir? „Führung“ ist auch ein zentraler Erfolgsfaktor im Kriterium 2 „Arbeit und Ausbildung“ Die Themen „Führung“, „Weiterbildung“ und „Mitarbeiterverantwortung“: Das sind die drei zentralen Erfolgsfaktoren im Bereich „Arbeit und Ausbildung“. Im Bereich „Führung“ (27 Prozent) sahen die Befragten folgende Handlungsfelder: „Vorbildfunktion einnehmen“ und „Führungskompetenzen der Mitarbeiter ausbauen“. Für den Bereich „Weiterbildung“ nannten sie: „Qualifikationen gezielt fördern“ und „Weiterbildungsmanagement einführen“. Die „Eigenverantwortung der Mitarbeiter stärken“ sowie „Delegation und Übernahme von Verantwortung“ nennen 14 Prozent, um die Mitarbeiterverantwortung zu stärken. „Digitalisierung“ gilt als Erfolgsfaktor im Kriterium 3 „Innovation und Modernisierung“ 27 Prozent der Befragten sahen den zentralen Erfolgsfaktor im Bereich „Innovation und Modernisierung“ bei der „Digitalisierung“. Sie wollen ihr „Online-Geschäft ausbauen“ und für sie bedeutet die digitale Zukunft „neue Geschäftsmodelle“, „Produkte und Prozesse zu entwickeln“. In die gleiche Richtung geht es auch für 23 Prozent, wenn sie die „Marketingstrategie“ als Erfolgsfaktor nennen. Sie wollen „Alleinstellungsmerkmale prüfen und als zentralen Erfolgsfaktor im Bereich Engagement. 26 Prozent nennen deshalb das Thema „Informationsportal“. Sie wollen dafür verstärkt an „Ausbildungsmessen teilnehmen“ sowie einen „Tag der offenen Tür und Betriebsbesichtigungen anbieten“. In Kooperationen und Ausbildung sehen 24 Prozent der Befragten einen weiteren Erfolgsfaktor. Sie wollen deshalb an „Prüfungsgremien teilnehmen“ sowie sich mit Trägern und anderen Betrieben vernetzen, um weitere Impulse zu erhalten, zum Beispiel beim Thema „Integration“. 21 Prozent erachten „Praktika und Jobs“ als wichtig. Sie wollen deshalb verstärkt „Praktika und Ferienjobs“ anbieten sowie „Stellen für Werkstudenten“ schaffen. 129
Großer Preis des Mittelstandes 25.
Widmung »Es hat noch niemand etwas
Schirmherren / Grußworte Schirmher
Sponsoren-Dank Sponsoren-Dank Wir s
1995 - 2000 Idee und Start 14 Der d
1995 - 2000 Idee und Start 18 Offen
Curt Bauer GmbH Preisträger 1998 E
fit GmbH Preisträger 2000 Premier
2001 - 2004 Bundesweite Resonanz (l
2001 - 2004 Bundesweite Resonanz 36
Aktuell Bau GmbH Finalist 2004 Prei
Preise der der Oskar-Patzelt-Stiftu
2005 - 2009 15 Jahre Wettbewerb 48
2005 - 2009 15 Jahre Wettbewerb 52
Preisträger 2006 Ehrenplakette 200
ONI-Wärmetrafo GmbH Finalist 2007
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