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PT-Magazin 03 2019

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Offizielles Magazin des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung, Regiotop, German Mittelstand, Plattform-Ökonomie, Geschäftsgeheimniss, KIA Stinger 3.3, Viraler Wandel,

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Hauptsponsor Kartenbestellung über Fax: 0341 24061-66, Online-Shop – www.pt-magazin.de/shop/ballkarten/ – oder Bestellcoupon einsenden an: Oskar-Patzelt-Stiftung | Bundesgeschäftsstelle | Melscher Str. 1 | 04299 Leipzig Wir nutzen Energie sinnvoll 31. AUGUST 2019 – MARITIM HOTEL DRESDEN Preisverleihung für Sachsen, Sachsen-Anhalt, Berlin/Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern 140,– zzgl. MwSt. je Karte Anzahl: *Zimmerreservierung unter: Tel. 0351 216-1018 14. SEPTEMBER 2019 – MARITIM HOTEL WÜRZBURG Preisverleihung für Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen 140,– zzgl. MwSt. je Karte *Zimmerreservierung unter: Tel. 0931 3053-830 Anzahl: 28. SEPTEMBER 2019 – MARITIM HOTEL DÜSSELDORF Preisverleihung für Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz/Saarland, Niedersachsen/Bremen, Schleswig-Holstein/Hamburg 140,– zzgl. MwSt. je Karte *Zimmerreservierung unter: Tel. 0211 5209-1456 Anzahl: ... wir haben die Technik, 19. OKTOBER 2019 – MARITIM HOTEL WÜRZBURG mit der Sie Zeit und Geld Bundesball sparen– Verleihung der Sonderpreise Weltweit setzen Kunden unsere Systemtechnik rund um die Werkzeugtemperierung 150,– zzgl. MwSt. je Karte erfolgreich ein und sparen . . . Referenzen Auszug *Zimmerreservierung unter: Tel. 0931 3053-830 www.kb-backhaus.de Anzahl: Name, Vorname Firma Anschrift Telefon-Nr. ONI Temperiertechnik Rhytemper GmbH Pulsnitzer Straße 47 · D-01900 Großröhrsdorf Tel. +49 (0) 35952 4110-0 · Fax +49 (0) 35952 4110-11 info@oni-rhytemper.de · www.oni-rhytemper.de Ort/DatumUnterschrift Hauptmedienpartner 148_210_rhytemper_16_07_15.indd 1 16.07.15 13:32 * Die Reservierung der Hotelzimmer erfolgt nur direkt bei den Maritim Hotels bis spätestens vier Wochen vor der Veranstaltung. (Kennwort: „Großer Preis des Mittel standes“)

„Um Gottes willen!“ Neulich rief mich ein Unternehmer an, dessen Unternehmen dieses Jahr zum Wettbewerb „Großer Preis des Mittelstandes“ nominiert ist. „Sie glauben ja gar nicht, was Sie mit uns gemacht haben!“ entfuhr es ihm. „Um Gottes willen!“ fragte ich zurück. „Was hab‘ ich denn Schlimmes gemacht?“ „Überhaupt nichts Schlimmes!“ antwortete er. „Im Gegenteil: Mit der Beantwortung des Juryfragebogens haben wir uns zum ersten Mal seit vielen Jahren eine komplette Übersicht über alles erarbeitet, was wir geleistet haben. Wir haben unsere Mitarbeiter mit einbezogen. Jeder entsprechend seiner Aufgabe. Das war für jeden wie eine Zeitreise in unsere eigene Vergangenheit und zurück. Das ist ganz nebenbei eine starke teambildende Maßnahme. Und ganz nebenbei ist den Mitarbeitern auf einmal die Firmenbiografie nahe gekommen, sie haben sie sich erarbeitet. Es ist jetzt ihre Biografie und ihr Unternehmen. Wissen Sie, wenn sich zum Beispiel das Marketing-Team miteinander aus dieser Arbeit heraus dem Tagesgeschäft wieder zuwendet, dann erscheint dieses Tagesgeschäft in einem völlig neuen Licht. Jede einzelne Aufgabe hat plötzlich eine eigene Vergangenheit. Jedes einzelne Ziel erschließt sich plötzlich aus Zielen und Erfolgen der Vergangenheit. Und auch die unvermeidbaren Misserfolge ergeben in diesem Gesamtzusammenhang plötzlich Sinn: Sie markieren Lern-Erfahrungen. Das ist ebenso wertvoll wie ein Leitpfosten am Straßenrand, der optische Führung bei Dunkelheit und schlechter Sicht gibt. Und außerdem haben wir im Prozess dieser Auseinandersetzung mit dem Fragebogen auch unsere aktuellen und strategischen Ziele hinterfragt und weiter geklärt. Wir wissen jetzt viel genauer, warum wir wohin wollen und was dafür nötig ist. In dieser ganzen Auseinandersetzung war der Juryfragebogen eine Richtschnur, der uns den Weg der gedanklichen Auseinandersetzung wies.“ Ähnlich äußerte sich Hans-Jürgen Rook von der JRS Prozesstechnik GmbH & Co. KG, der uns schrieb: „… wenn man den ersten Schritt getan hat, mag man kaum wieder aufhören. Gewiss können wir die Möglichkeiten in Gänze noch gar nicht überschauen, KOLUMNE das Maß der eigenen Reflexion ist erheblich.“ „Wir haben es geschafft, und haben bis zur wahrhaftig letzten Minute unsere Unterlagen zusammengestellt – um wieder beim Mittelstandspreis dabei zu sein, wenn auch eher als Außenseiter. Dabei sein ist alles, und ich betrachte es auch als Ehre und Ansporn, mitzumachen.“ schrieb Christine Braun von der boniDENT-Marketing GmbH. Auch Heinz-Egon Achterkerke von der Achterkerke GmbH, unterstrich: „Was diese Nominierung und die damit verbundene innere Auseinandersetzung positiv mit einem kleinen mittelständischen Unternehmen wie uns macht (wir sind 30 Mitarbeiter), ist wirklich nachhaltig beeindruckend. Mir selbst als Unternehmensgründer war es wie eine Reise, den Wettbewerbsbogen auszufüllen.“ Genau das ist es, was den Wettbewerb ausmacht: Er ist ein über 25 Jahre geschliffenes Instrument für Führung und Management. Nutzen Sie ihn! Ihre Petra Tröger 27 PT-MAGAZIN 3/2019 Oskar-Patzelt-Stiftung PREMIER-FINALIST 2017 ALBERT FISCHER HAUSBAU GmbH Heilswannenweg 53 31008 Elze Tel. 05068 / 9290-0 Fax -40 www.af-gewerbebau.de ALBERT FISCHER GmbH Heilswannenweg 53 31008 Elze Tel. 05068 / 9290-0 Fax -40 www.albert-fischer.de ALBERT FISCHER HAUSBAU GmbH Bahnhofstraße 70 31008 Elze Tel. 0 5068 / 931050-0 www.af-hausbau.de Albert Fischer GmbH – Alle Bauleistungen aus einer Hand!

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