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Magazin für Wirtschaft und Gesellschaft. Offizielles Informationsmagazin des Wettbewerbs "Großer Preis des Mittelstandes" der Oskar-Patzelt-Stiftung

Leserbriefe | Impressum

Leserbriefe | Impressum PT-MAGAZIN 2/2016 66 Zur Ausgabe: 1/2016 Netzwerk der Besten Leserbriefe Zu Willkommen! / PT-Magazin 1/2016 Man bringt die Logik auf den Hund, nimmt man die Folge für den Grund: Die Handhabung der „Ereignisse von Köln“ widerspiegelt die typische mediale Verzerrung durch Fokussierung auf den emotional bewegenden Sonderfall: Die anderen „Vorfälle“ nach demselben Muster in mindestens 12 deutschen und 3 österreichischen Städten geraten so in Vergessenheit. Die Absetzung des Kölner Polizeichefs als Bauernopfer, die überlastete Polizei als Sündenbock und die Androhung von „härteren Konsequenzen“ soll den Volkszorn vor den LANDTAGSWAHLEN beschwichtigen. Im Chaos soll Führungsstärke vorgegaukelt werden und von grundsätzlichen Fehlannahmen sowie desaströsen Langzeitfolgen von Frau Dr. Merkels „Willkommenspolitik“ abgelenkt werden: Die Täter von Köln sind schon wieder frei. Minister Maas, der zahlenmäßig überfordernden und unkontrollierten Einstrom duldet, schafft sich so die Aufgabe, den resultierenden Rechtsradikalismus zu bekämpfen. Seine Mitbürger hält er offenbar für dumm. Jeder weiß, dass seine verschärften Ausweisungsgesetze zum effektiven Vollzug von Abschiebungen untauglich sind. Sie verschaffen allenfalls vom Steuerzahler finanzierten Anwälten noch mehr Aufträge. Dieser Minister begünstigt indessen weiter, dass jeder Terrorist oder Kriminelle als Einreisender seine Identität sogar mehrfach manipulieren kann. Jeder, der sich als Flüchtling ausgibt, kann ohne Papiere in unser Land kommen. Aber keiner kann ohne Papiere abgeschoben werden. Welche Absurdität! Die Kanzlerin hat, wie Staatsrechtler einschätzen, durch Heraufbeschwören eines besonderen Notstands geltendes Recht gebrochen und der Bevölkerung dadurch eine permanente Misere hinsichtlich Sicherheit und Lebensqualität aufgezwungen sowie unsere Gesellschaft gespalten. Zudem wird ein wirtschaftlicher Nutzen der Völkerwanderung suggeriert. Jeder der rechnen kann, Leser-Telefon: 0341 240 61-00 | Leser-Fax: 0341 240 61-66 Leserbriefe auch unter www.pt-magazin.de/service/leserbriefe wird für die gesamte Gesellschaft langfristig steigende Defizite bilanzieren. Zweifellos gibt es branchenspezifisch kurzfristige Gewinner: Vermutlich sind auch wirtschaftliche Profiteure der Masseninvasion im Beraterstab der Kanzlerin. Welche Lobbyisten daran verdienen, wurde bisher interessanter Weise von den prominenten Medien nicht recherchiert. Die kurzfristigen Vorteile für Merkel sind unschwer zu erkennen: 1) Die vordergründige Übereinstimmung mit christlichen Werten. 2) Die GROKO-Harmonisierung innenpolitischer Gegensätze unter ihrer Führung. Und 3) die Größenillusion, sich zum Vorbilde und zur EINIGERIN oder „eigentlichen Kanzlerin“ Europas gegen erklärte Interessen der meisten Europäer aufzuschwingen.Der globalen Dimension würde die politische Führung statt dessen gerecht, wenn sie auch die USA, welche an den Fluchtursachen erheblichen Anteil haben und die reichen muslimischen Nachbarländer der Krisenregionen in die Pflicht nähme, statt janusköpfige Bündnisse mit Erdogan einzugehen. Schon nach 4 Monaten der Kanalisierung emotional angeheizter Zuwanderung nach Deutschland erweist sich das Scheitern des Projektes in allen Punkten. Wieso finden denn verfolgte Christen kaum Aufnahme? Weshalb bilden die Mehrheit der Flüchtlinge nicht Frauen und Kinder, sondern Schwärme gut trainierter junger Männer? Hilfe, welche die Helfenden erschöpft und langfristig ruiniert sowie unrealistische Erwartungen heraufbeschwört, ist das genaue Gegenteil einer Hilfe zur Selbsthilfe! (…) Meine Tochter eröffnete mir kürzlich unter dem Eindruck widerwärtiger Erfahrungen, bestätigt von den Schilderungen ihrer jugendlichen Freundinnen in München, sie wolle nach dem Abitur nach Kanada auswandern: „(Merkel-) Deutschland ist nicht mehr mein Land.“ Dr. Achim Schubert, Ebersberg PT-MAGAZIN für Wirtschaft und Gesellschaft Impressum ISSN 1860-501x | 12. Jahrgang Ausgabe 2/2016 Verlag: OPS Netzwerk GmbH, Melscher Str. 1, 04299 Leipzig, Tel. 0341 240 61 - 00, Fax 0341 240 61 - 66 info@op-pt.de | www.pt-magazin.de Das PT-Magazin ist das offizielle Maga zin des Wettbewerbs „Großer Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung, eingetragen im Stiftungsregister des Re gierungs be zir kes Leipzig unter Nr. 2/1998. Geschäftsführer: Petra Tröger, Dr. Helfried Schmidt Redaktion: Dr. Helfried Schmidt (V.i.S.d.P.) Sebastian Beintker Autoren/Interviewpartner: Roland Alter, Sebastian Beintker, Marcus Disselkamp, Arnd Joachim Garth, Christian Kalkbrenner, Rudolf Keßler, Sabine Krajewski, Ansgar Lange, Regina Mahlmann, Vanessa Meyenburg, Lothar Müller, Frank Schäffler, Bernd Schenke, Helfried Schmidt, Achim Schubert, Petra Tröger, Mike de Vries Satz/Layout: Remo Eichner-Ernst Anzeigen: Petra Tröger (V.i.S.d.P.) Dr. Uwe Krüger, Clemens Vogel Druck: Druckerei Vetters GmbH & Co. KG Gutenbergstraße 2, 01471 Radeburg Erscheinungsweise: 6 mal jährlich, Einzelpreis 3 € inkl. 7% MwSt.; Abonnement 16 € inkl. 7% MwSt. sowie inkl. Versand und Porto für 6 Ausgaben. Unser Magazin erhalten Sie in unserem Verlag sowie im Abo und in ausgewählten öffentlichen Einrichtungen. Leser-Fax: 0341 240 61 - 66 E-Mail: redaktion@op-pt.de Mehrfachlieferungen auf Anfrage. Konditionen unter www.pt-magazin.de. Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 1/2016, gültig seit 15.10.2015. © 2016 OPS Netzwerk GmbH. Nachdruck nur mit schrift licher Genehmigung des Verlages. Alle Angaben ohne Gewähr. Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben. Der Verlag behält sich vor, Leserzuschriften bearbeitet zu veröffentlichen. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und für Anzeigeninhalte übernehmen der Verlag oder seine Mitarbeiter keine Haftung.

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